Rezension zu Warme Milch und Kummerkekse von Frieda Lamberti
tolle Fortsetzung, leicht, witzig und spannend
von Chaoskenda
Kurzmeinung: tolle Fortsetzung, leicht, witzig und spannend
Rezension
Chaoskendavor 8 Jahren
Erster Satz:
„Es ist doch kaum zu glauben, wie viel Gedöns sich in nur vier Jahren in meiner kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung angehäuft hat.“
Wie von Frieda Lamberti gewohnt ist „Warme Milch und Kummerkekse“ sehr locker und leicht geschrieben und lässt sich auch eben so locker und leicht lesen. Die Geschehnisse lassen sich leicht verstehen und auch hier kommt ein gelegentlicher Wechsel der Erzählperson vor so dass es möglich ist einzelne Geschehnisse aus Pits Sicht zu erleben, die meiste Zeit ist allerdings Dagmar die Haupterzählerin.
Die Leichtigkeit mit der „Warme Milch und Kummerkekse“ geschrieben wurde aber auch der Witz und die Spannung machten mir das lesen zu einem Lesegenuss.
Von Frieda Lamberti habe ich schon ein paar Romane gelesen. Dazu gehören, natürlich, der erste Band der Serie „Kalte Milch und Kummerkekse“ aber auch die „Herzklopfen“-Serie und „Blindes Vertrauen und fatale Begierde“. Die Autorin hat Ihren eigenen Stil gefunden und bleibt sich sehr treu. Mir gefällt die Art wie Frieda Lamberti schreibt sehr gut und nehme gerne einen ihrer Romane wenn ich etwas flottes lesen mag. Die Romane sind in der Regel sehr kurzweilig und einiges mag etwas vorhersehbar sein aber sie haben auch spannende Anteile, so dass ich das Buch sehr schlecht aus der Hand legen kann und das Buch förmlich verschlinge.
Die Charaktere sind mir sehr sympathisch und auch zum Teil schon aus dem ersten Band bekannt. Auch die neu hinzugekommen konnten mich sehr überzeugen. Natürlich sind mir die beiden Hauptcharaktere Dagmar und Pit sehr sympathisch und sie agieren und reagieren auch sehr authentisch aber auch die „neuen“ Charaktere finde ich sehr interessant. Hier möchte ich Ole erwähnen der mir erst sympathisch erschien, dann aber eigenartig wurde und sich dann zum Schluss hin doch alles aufklärt. Ich möchte nicht zu viel verraten aber Ole weiß zu überraschen. Natürlich sind auch seine Aktionen und Reaktionen nachvollziehbar und authentisch.
Die Szenen sind gut beschrieben, natürlich könnte man noch tiefer eintauchen aber es ist stimmig und so bin ich es von Frieda Lamberti gewohnt. Mir gefielen die Szenen insgesamt sehr gut. Die Szene als Martha plötzlich in den Raum platzt und dadurch ein wenig stört fand ich sehr passend und irgendwie auch Martha-Typisch.
Bei „Warme Milch und Kummerkekse“ handelt es sich um den zweiten Band der Kummerkekse-Serie, man sollte den ersten Band „Kalte Milch und Kummerkekse“ vorher bereits gelesen haben.
MEIN FAZIT:
„Warme Milch und Kummerkekse“ ist ein kurzweiliger Roman und eine sehr gelungene Fortsetzung. Die Charaktere und die Szenen konnten mich als Gesamtpaket sehr überzeugen. Die Leichtigkeit, der Witz und die Spannung machten mir das Lesen zu einem Genus. Eine tolle Lektüre für „zwischendurch“. Band eins „Kalte Milch und Kummerkekse“ sollte vorher bekannt sein. Ich kann die Reihe sehr empfehlen.
„Es ist doch kaum zu glauben, wie viel Gedöns sich in nur vier Jahren in meiner kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung angehäuft hat.“
Wie von Frieda Lamberti gewohnt ist „Warme Milch und Kummerkekse“ sehr locker und leicht geschrieben und lässt sich auch eben so locker und leicht lesen. Die Geschehnisse lassen sich leicht verstehen und auch hier kommt ein gelegentlicher Wechsel der Erzählperson vor so dass es möglich ist einzelne Geschehnisse aus Pits Sicht zu erleben, die meiste Zeit ist allerdings Dagmar die Haupterzählerin.
Die Leichtigkeit mit der „Warme Milch und Kummerkekse“ geschrieben wurde aber auch der Witz und die Spannung machten mir das lesen zu einem Lesegenuss.
Von Frieda Lamberti habe ich schon ein paar Romane gelesen. Dazu gehören, natürlich, der erste Band der Serie „Kalte Milch und Kummerkekse“ aber auch die „Herzklopfen“-Serie und „Blindes Vertrauen und fatale Begierde“. Die Autorin hat Ihren eigenen Stil gefunden und bleibt sich sehr treu. Mir gefällt die Art wie Frieda Lamberti schreibt sehr gut und nehme gerne einen ihrer Romane wenn ich etwas flottes lesen mag. Die Romane sind in der Regel sehr kurzweilig und einiges mag etwas vorhersehbar sein aber sie haben auch spannende Anteile, so dass ich das Buch sehr schlecht aus der Hand legen kann und das Buch förmlich verschlinge.
Die Charaktere sind mir sehr sympathisch und auch zum Teil schon aus dem ersten Band bekannt. Auch die neu hinzugekommen konnten mich sehr überzeugen. Natürlich sind mir die beiden Hauptcharaktere Dagmar und Pit sehr sympathisch und sie agieren und reagieren auch sehr authentisch aber auch die „neuen“ Charaktere finde ich sehr interessant. Hier möchte ich Ole erwähnen der mir erst sympathisch erschien, dann aber eigenartig wurde und sich dann zum Schluss hin doch alles aufklärt. Ich möchte nicht zu viel verraten aber Ole weiß zu überraschen. Natürlich sind auch seine Aktionen und Reaktionen nachvollziehbar und authentisch.
Die Szenen sind gut beschrieben, natürlich könnte man noch tiefer eintauchen aber es ist stimmig und so bin ich es von Frieda Lamberti gewohnt. Mir gefielen die Szenen insgesamt sehr gut. Die Szene als Martha plötzlich in den Raum platzt und dadurch ein wenig stört fand ich sehr passend und irgendwie auch Martha-Typisch.
Bei „Warme Milch und Kummerkekse“ handelt es sich um den zweiten Band der Kummerkekse-Serie, man sollte den ersten Band „Kalte Milch und Kummerkekse“ vorher bereits gelesen haben.
MEIN FAZIT:
„Warme Milch und Kummerkekse“ ist ein kurzweiliger Roman und eine sehr gelungene Fortsetzung. Die Charaktere und die Szenen konnten mich als Gesamtpaket sehr überzeugen. Die Leichtigkeit, der Witz und die Spannung machten mir das Lesen zu einem Genus. Eine tolle Lektüre für „zwischendurch“. Band eins „Kalte Milch und Kummerkekse“ sollte vorher bekannt sein. Ich kann die Reihe sehr empfehlen.