Rezension zu "Die Nacht am Fluss" von Deborah Raney
Der Roman "Die Nacht am Fluss" handeltvon einer jungen Frau, Leonie Anderson, die eines Nachts die Möglichkeit bekommt, von ihrem gefährlichen Freund wegzukommen. Ihre erschwerliche Reise bringt sie in einen Ort, der sie zu neuen Freunden, zu einer großen Liebe und zu einem Leben mit Gottvertauen führt.
Dieses Buch ist das erste, das ich von Deborah Raney gelesen habe, und es hat mir sehr gefallen, so dass ich hoffe, dass es nicht mein letztes ist!
Besonders gefallen hat mir, dass die Handlung immer aus verschiedenen Perspektiven betrachtet wird. Öfters habe ich mich mal gefragt, was andere Charaktere über diese oder jene Situation denken, und schon gab es einen Perspektivenwechsel, so dass ich gleich eine Antwort bekommen habe.
Im Hinblick auf die grobe Handlung hat mich das Buch zum Teil an der Roman "Wie ein Licht in der Nacht" von Nicholas Sparks erinnert, was aber gar nicht weiter schlimm war.
Mir hat auch der Schreibstil von Deborah Raney sehr gefallen, der sich sehr fließend lesen lässt. Die Einbeziehung von Unsere kleine Farm finde ich auch sehr interssant, denn ich denke, dass die meisten Menschen diese Serie kennen und sich somit auch eher den Ort und das Geschehen der Handlung besser vorstellen können.
Insgesamt finde ich diesen Roman sehr gelungen und wirklich schön! Ich kann ihn nur empfehlen!