Rezension
KatharinaJvor 11 Jahren
Als die Zeitungsredakteurin Mia Bischof die Detektei Liebergesell mit der Vermissten suche nach ihrem Freund Siegfried Denning beauftragt, ahnen Tabor Süden und seine Kollegen sofort das dies kein normaler Auftrag wird. Während die Chefin der Detektei den zehnten Todestag ihres kleinen Jungen betrauert, beginnen Süden und seine Kollegen mit den Ermittlungen. Schnell führen die Spuren in ein Milieu voller Gewalt und Rechtsradikalismus – Jeder der etwas wissen könnte schweigt aus Angst vor der gewaltbereiten Szene. Süden und seine Kollegen begeben sich bei ihren Ermittlungen in Lebensgefahr und darüber hinaus.
Ein Krimi der etwas anderen Art. Interessant und gut erzählt schreibt Friedrich Ani seinen neuesten Krimi über den Ermittler Tabor Süden. Die Art wie der Autor uns die Geschichte erzählt ist düster und melancholisch. Ohne wenige Dialoge schafft er damit eine Umgebung in der der Leser die Stimmungen der Protagonisten empfinden und nachfühlen kann. Gerade das was zum Beispiel Edith Liebergesell spürt und erlebt geht einem richtig unter die Haut.
Ein Roman / Krimi für den man in der richtigen Stimmung sein muss damit er sein ganzes Können entfalten kann.
Von mir bekommt „M“ heute vier Sterne
Ein Krimi der etwas anderen Art. Interessant und gut erzählt schreibt Friedrich Ani seinen neuesten Krimi über den Ermittler Tabor Süden. Die Art wie der Autor uns die Geschichte erzählt ist düster und melancholisch. Ohne wenige Dialoge schafft er damit eine Umgebung in der der Leser die Stimmungen der Protagonisten empfinden und nachfühlen kann. Gerade das was zum Beispiel Edith Liebergesell spürt und erlebt geht einem richtig unter die Haut.
Ein Roman / Krimi für den man in der richtigen Stimmung sein muss damit er sein ganzes Können entfalten kann.
Von mir bekommt „M“ heute vier Sterne