New York Deli
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Inhaltsangabe
Auch im Food-Bereich ist in New York alles erlaubt. Da wird Ahornsirup über labbrige Pancakes geschüttet, um sie einigermaßen genießbar zu machen, und an jeder Ecke steht ein Hot-Dog-Wagen, der die Broker der Wall Street oder die Juristen der riesigen Bürogebäude in ihren knappen Mittagspausen satt machen sollen. Aber in New York hat sich auch eine faszinierend bunte Küchenkultur entwickelt, die alles in den Schmelztiegel wirft und ohne Vorurteile mischt, was Einwanderer aus ihrer Heimat an Essbarem mitgebracht haben. Cross-over-Küche hieße dies in der New Cuisine. In New York heißt das einfach Deli.
Globalisierung des Speiseplans: Von morgens bis mitternachts scheint dies die Philosophie der zahllosen New Yorker Delis -- der berühmten Selbstbedienungsläden -- zu sein. An langen Theken locken hier gesunde Salate neben köstlichen Suppen, leckeren Sandwiches oder verführerischen Fischfrikadellen: Delikatessen eben, die es täglich (daily) zu verzehren gibt. Das ist so fashionable und delicious, dass Friedrich Bohlmann dem New Yorker Phänomen ein kleines Buch gewidmet hat, in dem sich alles findet, was nach Big Apple und Downtown schmeckt: Neben einer Art Philosophie des Delis und einer Besuchsreise durch die unkapriziösen Food-Tempel ("Ein Tag im Deli") geht er den unterschiedlichen geografischen Herkunftsorten des Genussmixes nach, um dann die leckersten Kreationen New Yorks vorzustellen: Bagels und Donuts, Vegetables and Potatoes, Taboulé, Hähnchen-Curry-Pie oder New York Cheesecake, zum Teil mit wichtigen Informationen, die nicht nur die Kalorienanzahl pro Mahlzeit betreffen.
Zugegeben, manches aus New York Deli ist nur für den speziellen Gaumen: Banana Pancakes oder Black Bean Soup muss man mögen. Ansonsten aber bietet New York Deli einen guten Querschnitt durch die New Yorker Fast-Food-Speciality-Küche. Von zehn Minuten (Pute mit Avocado-Salsa) bis 15,5 Stunden (Black Bean Soup) ist für jeden Zeitplan -- und für jeden Geschmack -- etwas dabei. --Thomas Köster
Globalisierung des Speiseplans: Von morgens bis mitternachts scheint dies die Philosophie der zahllosen New Yorker Delis -- der berühmten Selbstbedienungsläden -- zu sein. An langen Theken locken hier gesunde Salate neben köstlichen Suppen, leckeren Sandwiches oder verführerischen Fischfrikadellen: Delikatessen eben, die es täglich (daily) zu verzehren gibt. Das ist so fashionable und delicious, dass Friedrich Bohlmann dem New Yorker Phänomen ein kleines Buch gewidmet hat, in dem sich alles findet, was nach Big Apple und Downtown schmeckt: Neben einer Art Philosophie des Delis und einer Besuchsreise durch die unkapriziösen Food-Tempel ("Ein Tag im Deli") geht er den unterschiedlichen geografischen Herkunftsorten des Genussmixes nach, um dann die leckersten Kreationen New Yorks vorzustellen: Bagels und Donuts, Vegetables and Potatoes, Taboulé, Hähnchen-Curry-Pie oder New York Cheesecake, zum Teil mit wichtigen Informationen, die nicht nur die Kalorienanzahl pro Mahlzeit betreffen.
Zugegeben, manches aus New York Deli ist nur für den speziellen Gaumen: Banana Pancakes oder Black Bean Soup muss man mögen. Ansonsten aber bietet New York Deli einen guten Querschnitt durch die New Yorker Fast-Food-Speciality-Küche. Von zehn Minuten (Pute mit Avocado-Salsa) bis 15,5 Stunden (Black Bean Soup) ist für jeden Zeitplan -- und für jeden Geschmack -- etwas dabei. --Thomas Köster
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783774232471
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Verlag:Gräfe & Unzer
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