Rezension zu "Maria Magdalena" von Friedrich Hebbel
25 Seiten kleingedrucktes als Vorwort. Ich habe nichts kapiert, weil die Sätze so Ellenlang waren. Auch nicht beim 2. und 3. Versuch.
Quelle: Verlag / vlb
25 Seiten kleingedrucktes als Vorwort. Ich habe nichts kapiert, weil die Sätze so Ellenlang waren. Auch nicht beim 2. und 3. Versuch.
Dieses Buch ist für mich ein absolutes Phänomen.
Ich konnte mich an dieses Buch nicht mehr erinnern, ich weiß über alle anderen Büchern noch die ungefähre Geschichte und ob ich es gut fand oder schlecht, worüber ich mich aufgeregt habe oder wovon ich begeistert war.
Bei Maria Magdalena konnte ich mich noch nicht mal an die Hauptfigur erinnern. Ich habe das Buch nochmal gelesen und kam zum Schluss, dass es einfach nichts gibt woran man sich erinnern müsste. Es hat mich nie begeistert oder Aufgeregt, mich enttäuscht oder erfreut. Es war einfach da.
Der Schreibstil ist eigentlich nicht schlecht und Geschichte ist auch ganz Ok aber mehr auch nicht. Es hat mich weder positiv noch negativ berührt.
Schullektüre und gleichzeitig mein erstes Drama!
Und gar nicht so schlecht wie ich dachte. Man muss sich an die Sprache gewöhnen und daran, dass es eben ein Theaterstück ist aber im Großen und Ganzen fand ich das Buch ganz okay. Auch wenn die Geschichte ziemlich kurz ist und ein tragisches Ende nimmt. Das Buch hat man echt super schnell durch. Das Vorwort ist schon fast länger als die Akte an sich ;-)
Friedrich Hebbel wurde am 18. März 1813 in Wesselburen (Deutschland) geboren.
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