Sämtliche Werke in fünf Bändenim Schmuckschuber

Sämtliche Werke: Über 5.000 Seiten Schiller in einer edlen, bibliophilen Sammlerausgabe in exklusiver Ausstattung. Hier finden Sie sämtliche Werke in fünf hochwertigen Dünndruckbänden im Schmuckschuber. Nach den Ausgaben letzter Hand, den Erstdrucken und Handschriften. Mit Anmerkungen und einer Zeittafel von dem renommierten Schiller-Spezialisten Helmut Koopmann. Mit Einführung zu allen fünf Bänden. Band I: Dramen I 948 Seiten, Leinen, 7. Auflage 2005. Inhalt von Band I: Die Räuber - Semele - Die Verschwörung des Fiesco zu Genua - Kabale und Liebe - Don Carlos - Der versöhnte Menschenfeind - Körners Vormittag - Wallenstein Band II: Dramen II / Dramenfragmente 858 Seiten, Leinen, 7. Auflage 2005. Inhalt von Band II: Dramen II: Maria Stuart - Die Jungfrau von Orleans - Die Braut von Messina - Wilhelm Tell - Die Huldigung der Künste Drahemfragmente: Die Braut in Trauer - Die Malteser - Die Polizei - Die Kinder des Hauses - Warbeck - Die Gräfin von Flandern - Rosamund oder Die Braut der Hölle - Die Prinzessin von Celle - Elfriede - Themistokles - Agrippina - Seedramen - Fortsetzung von Goethes Bürgergeneral - Demetrius Band III: Gedichte / Erzählungen / Übersetzungen 1.264 Seiten, Leinen, 7. Auflage 2005. Inhalt von Band III: Gedichte: Aus der Frühzeit (1776-1781) - Aus der Anthologie auf das Jahr 1782 - Vorklassische Lyrik (1782-1788) - Klassische Lyrik (1788-1805) - Gelegenheitsgedichte und Stammbuchblätter - Fragmente und Entwürfe Erzählungen Übersetzungen Band IV: Historische Schriften 1.018 Seiten, Leinen, 6. Auflage 2005. Inhalt von Band IV: Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande von der spanischen Regierung - Geschichte des dreißigjährigen Kriegs - Vorlesungen - Aus der Sammlung historischer Memoires - Vereinzeltes Band V: Philosophische Schriften / Vermischte Schriften 948 Seiten, Leinen, 6. Auflage 2005. Inhalt von Band V: Philosophische Schriften Vermischte Schriften: Aus der Frühzeit - Rezensionen - Vorreden, Anzeigen und Besprechungen eigener Werke - Redaktionelles - Über Theater