Rezension zu "Mein Name ist Jacey, die Hauskatze" von Fritz-Stefan Valtner
Klappentext:
Jacey, Katze aus gutem Hause, eine echte Diva, genießt die Verwöhneinheiten ihrer Dienerschaft, ihre nächtlichen Erkundungsgänge, ihre gaumenverwöhnenden Speisespezialitäten und Kuschelstunden bei ihren Menschen. Alles könnte so schön sein, wenn... ja, wenn sie nicht von einem Fettnäpfchen ins nächste tänzeln würde, sie nicht so oft aus misslichen Lagen befreit und gerettet werden müsste. Ihre Menschenfamilie scheint sie für einen Clown auf 4 Pfoten zu halten, so oft, wie sie ausgelacht wird...
Meine Meinung:
Der Autor schreibt, aus der Sicht der Hauskatze Jacey, kleine amüsante Erlebnisse von Jacey.
Gespickt wird das flüssig zu lesende Buch durch kleine handgemalte Zeichnungen.
Das Buch hat mir sehr gefallen, da ich selber "Dienerin" oder auch Zweibeinmami von zwei Katzen bin.
Beim Lesen musste ich sehr oft lachen, weil ich doch die ein oder andere Parallele zu unseren beiden Katzen finden konnte.
Wer selber Katzen besitzt und liebt, für den ist das ein wunderbares und kurzweiliges Buch.