Rezension
sabistebvor 14 Jahren
Caine wird von seinem Dunkelelfenchef Torrkan nach Kyan’kor teleportiert. Die Aganoi haben auf dem Heimatplaneten der Dämonen ausgesetzt, aber keiner scheint Torrkan zu Glauben, als er vor einer Invasion warnt. Nun ist es an Caine und dem Penumbra das Volk der Dunkelelfen auf ihrem Heimatplaneten zu schützen. In San Francisco verschwinden in ganzen Straßenzügen die Menschen. Nur durch Zufall entkommt der Polizist Kilkenny einer solchen Entführungsaktion und wird zu einem Hauptverdächtigen des FBI. Die Geschichte nimmt an Fahrt zu. Caine ist nicht mehr die einzige Hauptperson, in dieser Folge tritt er eher in den Hintergrund und grämt sich wegen seiner oder besser der Taten des Schlächters in der letzten Folge. Die Hauptperson dieser Folge in der Poilzist Kilkenny. Er kommt einer Verschwörung auf die Spur, die mir den Aganoi zusammenarbeitet. Es wird also immer komplizierter und vielschichtiger und somit unmöglich einen Quereinstieg in die Serie zu machen. Ähnlich wie bei „Die schwarze Sonne“, entfaltet sich ein durch und durch durchdachter, teils verschachtelter und vielschichtiger Plot, der in dieser Folge etwas weniger brutal ist als in den Folgen davor. Die Sprache ist immer noch sehr deftig und von Fäkalsprache geprägt, also kein Hörspiel für Kinder oder Jugendliche. Diese Folge basiert zum Großteil auf dem Groschenheftchen Im Reich der Dunkelheit von Patrick J. Grieser aus dem Basilisk Verlag Fazit: durchdachter, teils verschachtelter und vielschichtiger Plot mit sehr guten Sprechern und perfekter Soundkulisse. Kein Hörspiel für Kinder oder Jugendliche, eher FSK 16.