Rezension zu Die Schwarze Sonne 03 – Weißes Gold von Günter Merlau
Rezension zu "Die Schwarze Sonne 03 – Weißes Gold" von Günter Merlau
von sabisteb
Rezension
sabistebvor 14 Jahren
Nathaniel De Salis oder sollte man ihn vielleicht besser Na'an nennen besucht mit Adam in Bombay einen theosophischen Vortrag, bei welchem sie von einem Geheimnisvollen Mann beobachtet werden. Helena Blavatsky steht in Kontakt mit "den Meistern" und scheint über das Verschwinden einen gewissen Artefaktes Bescheid zu wissen. Mit Hilfe einen Führers begeben sich Adam und Nathaniel zu einer Art Dimensionentor, wo sie jedoch bereits von einem Monster aus einer anderen Welt erwartet werden. Auch Na'an erweist sich als nicht wirklich vollkommen menschlich. Insgesamt jedoch rückt die Geschichte um Adam und nathaniel in den Hintergrund. Statt dessen nehmen zwei weitere Handlungsstränge zu anderen Zeiten die Geschichte auf. Ein handlungsstrang spielt in unserer Gegenwart und der zweite, wie könnte es anders sein, im dritten Reich. Die Deutschen Suchen etwas im Himalaya und finden in einem Hotel einen Brief von Jules Verne an Nathaniel, der einen Ausblick auf Dinge gibt, die noch geschehen werden. Spannend, Mysteriös und anspruchsvoll, jedoch teils auch ein wenige verworren.