Günther Peer

 3,3 Sterne bei 7 Bewertungen
Autor*in von Der Teufel von Rom, Der Himmel der Hölle und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Geboren 1950, Pflichtschule, abgeschlossene Lehre als Großhandelskaufmann, aktiv in der Jugendarbeit, Angestellter in der Bischöflichen Behörde, mehrere Jahre Benediktinermönch, Theologiestudium, Lehramt, zuletzt Korrektor und Werbetexter.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Günther Peer

Cover des Buches Der Teufel von Rom (ISBN: 9783862828456)

Der Teufel von Rom

 (6)
Erschienen am 20.02.2023
Cover des Buches Der Himmel der Hölle (ISBN: 9783958702950)

Der Himmel der Hölle

 (1)
Erschienen am 01.06.2015
Cover des Buches Der Zeremonienmeister (ISBN: 9783902528223)

Der Zeremonienmeister

 (0)
Erschienen am 01.03.2006
Cover des Buches Der Zeremonienmeister (ISBN: 9783710345920)

Der Zeremonienmeister

 (0)
Erschienen am 31.08.2020
Cover des Buches Riccardo (ISBN: 9783940868756)

Riccardo

 (0)
Erschienen am 01.02.2011

Neue Rezensionen zu Günther Peer

Cover des Buches Der Teufel von Rom (ISBN: 9783862828456)
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Rezension zu "Der Teufel von Rom" von Günther Peer

Der Teufel auf dem heiligen Stuhl
DoraLupinvor einem Jahr

Rom, 1456: Der Dominikanermönch Vinzenz gerät in die Fänge des gefürchteten Kardinals Rodrigo Borgia. Als Vinzenz sich weigert, den Zugang zu einem verborgenen Schatz der Tempelritter zu offenbaren, wird er in eines der Verliese unterhalb der Engelsburg eingekerkert und muss um sein Leben bangen, während der Würdenträger seinen unfrommen Begierden frönt. Er war ein Mörder, ein Lüstling, ein Meister der Intrige. Und doch bestieg „der personifizierte Teufel“ Rodrigo Borgia im August 1492 als Papst Alexander VI den Stuhl Petri. 

Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, war ich voller Neugier auf diesen historischen Roman. Ich lese sehr gerne über die damaligen Zeiten und finde es immer sehr spannend wenn sich Fiktion und reale Fakten vereinen. Der Schreibstil war zunächst auch sehr bildhaft und mitreißend, sehr gerne habe ich zunächst diese spannende Geschichte gelesen und verschlungen. Diese steckte voller Intrigen, Verrat und dunkler Lust. Der Auftieg dieses bösen Mannes war wirklich interessant zu lesen und der Werdegang wurde nachvollziehbar geschrieben.

Nach und nach ließ meine Leselust aber etwas nach, da Zusammenhänge etwas verloren gingen und sich auch Stellen zu wiederholen schienen. Dies machte es mir als Leser etwas mühsam bei der Stange zu bleiben, auch wenn ich den ersten Teil des Buches wirklich gern gelesen habe!

Fazit: Ein spannender und interessanter historischer Roman, der aber leider im Verlauf nachlässt.

Cover des Buches Der Teufel von Rom (ISBN: 9783862828456)
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Rezension zu "Der Teufel von Rom" von Günther Peer

Günther Peer – Der Teufel von Rom
DANTEvor einem Jahr

Günther Peer – Der Teufel von Rom

Buchdetails:

ISBN: 9783862828456

Ausgabe: Taschenbuch, eBook

Umfang:399 Seiten

Erschienen 20.02.2023 im Acabus Verlag

Kurzbeschreibung (Klappentext)

Rom, 1456: Der Dominikanermönch Vinzenz gerät in die Fänge des gefürchteten Kardinals Rodrigo Borgia. Als Vinzenz sich weigert, den Zugang zu einem verborgenen Schatz der Tempelritter zu offenbaren, wird er in eines der Verliese unterhalb der Engelsburg eingekerkert und muss um sein Leben bangen, während der Würdenträger seinen unfrommen Begierden frönt. Er war ein Mörder, ein Lüstling, ein Meister der Intrige. Und doch bestieg „der personifizierte Teufel“ Rodrigo Borgia im August 1492 als Papst Alexander VI den Stuhl Petri.

Meine Meinung:

Die Geschichte um den Dominikanermönch Vinzenz und Kardinal Rodrigo Borgia liest sich von Beginn an angenehm leicht und spannend. Die Charaktere und ihre Handlungsweisen erscheinen fein gezeichnet und glaubhaft. Auch die Gegebenheiten der damaligen Zeit sind so bildlich geschildert das man beim Lesen das Gefühl bekommt sich mitten im Geschehen zu befinden, auch, oder gerade weil die Verderbtheit des Kardinals einem den ein oder anderen eiskalten Schauer beschert. Gespannt verfolgt man dem Fortgang Geschichte, die sich ab der zweiten Hälfte etwas ruckeliger liest. Doch Dank der kurzen Kapitel saust man auch dort schnell durch die Seiten, immer darauf gespannt welches Ende die Geschichte nimmt.

Fazit:

Ein interessanter historischer Roman, der mir einige spannende Lesestunden beschert hat. Absolut empfehlenswert!

Einen herzlichen Dank an den Acabus-Verlag und NetGalley für das Leseexemplar!

Cover des Buches Der Teufel von Rom (ISBN: 9783862828456)
V

Rezension zu "Der Teufel von Rom" von Günther Peer

Startet interessant, läßt aber deutlich nach
Vielleserin1957vor einem Jahr

Rom, 1456: Der Dominikanermönch Vinzenz gerät in die Fänge des gefürchteten Kardinals Rodrigo Borgia. Als Vinzenz sich weigert, den Zugang zu einem verborgenen Schatz der Tempelritter zu offenbaren, wird er in eines der Verliese unterhalb der Engelsburg eingekerkert und muss um sein Leben bangen, während der Würdenträger seinen unfrommen Begierden frönt.

Er war ein Mörder, ein Lüstling, ein Meister der Intrige. Und doch bestieg „der personifizierte Teufel“ Rodrigo Borgia im August 1492 als Papst Alexander VI den Stuhl Petri. (Klappentext)

 

Dieser historische Roman, aus meiner Sicht eine Mischung aus Krimi und historischen Roman, beginnt sehr spannend und interessant. In einer sehr bildgewaltigen Sprache wird Kardinal Rodrigo Borgia in seiner Machtgier, Skrupellosigkeit und vor allem auch in seinem ausschweifenden Leben geschrieben. Alles ist sehr gut vorstellbar. Das Kopfkino rattert. Die verschiedenen Charaktere sind sehr real beschrieben und man bekommt als Leser das Gefühl, direkt mit dabei zu sein. Doch das ändert sich. Irgendwann ist die Schreibweise ist nicht mehr gut lesbar, die Handlung teilweise nicht mehr so leicht nachvollziehbar und ich bekam den Eindruck, manches wiederhole sich. Der Lesefluss verändert sich, die Spannung läßt nach. Ich könnte fast sagen, es waren zwei Autoren am Werk. Es war dann auch kein Miterleben mehr sondern eher nur noch ein Lesen.

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