Rezension zu "Die Einsiedlerin" von G. K. Wuori
Nach über 25 Jahren Ehe verlässt Ellen ihren Mann Joe um in einer einsamen Hütte im Wald zu leben. Viele halten sie für verrückt und nach einem großen Missverständnis wird sie von der Polizei regelrecht hingerichtet. Ihre einzige Freundin arbeitet das furchtbare Geschehen auf.
Das Buch orientiert sich an einer wahren Begebenheit. Es ist ein bißchen "seltsam" geschrieben, mit vielen Zeit- und Gedankensprüngen. Es macht schon nachdenklich, ist aber nicht wirklich fesselnd.