Rezension zu Wunderkind - Die Silbermünze von G. L. D'Andrea
Rezension zu "Wunderkind" von G. L. D'Andrea
von Dubhe
Rezension
Dubhevor 13 Jahren
Der Junge (ich kann seinen Namen leider nicht schreiben) ist ganz und gar nicht ein normaler Jugendlicher. Er liest gerne KLassiker und hat nicht gerade viele Freunde. Eines Nachmittags hält ein Auto nehmen ihm. Der Mann, der darin sitzt, behauptet, er sei sein Onkel und hätte einen Glücksbringer für ihn. So kam er zu der Münze. Er will sie loswerden, doch immer wieder taucht sie bei ihm auf. Und dann werden seine Eltern getötet von einem komischen Wesen und ein Freund seiner Eltern rettet ihn. Doch waren es wirklich seine Eltern? Und was ist er? Was ist ein Wunderkind? Und welche Rolle spielt der Mann, der behauptet, er sei sein Onkel? . An sich ist die Idee gut, doch es ist ziemlich verwirrt. Vor allem diese vielen französischen Straßenbezeichnungen. Und diese unschreibbaren Namen. Ansonten ist diese Geschichte recht gut.