Rezension zu Chronik eines angekündigten Todes von Gabriel García Márquez
Nichts für mich ...
von Bellis-Perennis
Kurzmeinung: Ein Toter, ein Motiv ein Täter - und das alles gleich zu Beginn
Rezension
Bellis-Perennisvor 9 Jahren
Entgegen aller herkömmlichen Krimis sind in diesem Buch sowohl, Täter, Opfer als auch das Motiv von Beginn an klar. Manchmal kann man den Eindruck gewinnen, dass der Mord (oder vielmehr die Vergeltung) doch nicht passieren sollte.
Der Autor verarbeitet in diesem Roman ein traumatisches Jugenderlebnis. Er wurde Zeuge des Mordes an seinem Freund.
Die Erzählung ist in der „Ich-Form“ geschrieben. Daher ist der Leser hautnah am Geschehen.
Ich kann nach wie vor der Art, wie die meisten südamerikanischen Autoren schreiben (mit Ausnahme Isabel Allende), nichts abgewinnen. Trotzdem habe ich mich auf dieses Werk eingelassen. Richtig spannend war es für mich nicht.
Der Autor verarbeitet in diesem Roman ein traumatisches Jugenderlebnis. Er wurde Zeuge des Mordes an seinem Freund.
Die Erzählung ist in der „Ich-Form“ geschrieben. Daher ist der Leser hautnah am Geschehen.
Ich kann nach wie vor der Art, wie die meisten südamerikanischen Autoren schreiben (mit Ausnahme Isabel Allende), nichts abgewinnen. Trotzdem habe ich mich auf dieses Werk eingelassen. Richtig spannend war es für mich nicht.