Hundert Jahre EinsamkeitRoman
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (406):
D
Duenenwind
vor 22 Tagen
Zweifellos ein Meisterwerk der Weltliteratur!
Kritisch (54):
Maza_e_Keqe
vor 7 Monaten
Überlange Schachtelsätze, sich wiederholende Namen, teils unverständliche mystische Handlung... Anstrengend zu lesen, trotz guter Storyidee
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Inhaltsangabe
Das Jahrhundertbuch in einer meisterhaften Neuübersetzung
Mit seinem Roman »Hundert Jahre Einsamkeit«, der sich weltweit mehr als 30 Millionen Mal verkaufte, gelang Gabriel García Márquez 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. Die Familiensaga um das kolumbianische Dorf Macondo gehört inzwischen zu den modernen Klassikern der Weltliteratur. Zum Jubiläum erscheint der Roman jetzt in einer kongenialen Neuübersetzung von Dagmar Plotz.
»Hundert Jahre Einsamkeit« erzählt die Geschichte vom Aufstieg und Niedergang der Familie Buendía und des von ihr gegründeten Dorfes Macondo, das zunächst wie das Paradies erscheint. Abgeschnitten vom Rest der Welt durch Sümpfe, Urwald und eine undurchdringliche Sierra, ist es der Ort, an dem sich alle Träume, Alpträume und Entdeckungen des Menschen noch einmal zu wiederholen scheinen.
Stärker als die bisherige deutsche Fassung arbeitet die Neuübersetzung der vielfach ausgezeichneten Übersetzerin und García-Márquez-Spezialistin Dagmar Ploetz die unterschiedlichen stilistischen Ebenen des Romans heraus: pathetisch, witzig, lapidar, episch, poetisch. So gelingt ein Blick auf die Welt, der auch den Erfahrungen des 21. Jahrhunderts noch mühelos standhält. Ein Klassiker, den zu lesen sich lohnt: immer noch und immer wieder.
Mit seinem Roman »Hundert Jahre Einsamkeit«, der sich weltweit mehr als 30 Millionen Mal verkaufte, gelang Gabriel García Márquez 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. Die Familiensaga um das kolumbianische Dorf Macondo gehört inzwischen zu den modernen Klassikern der Weltliteratur. Zum Jubiläum erscheint der Roman jetzt in einer kongenialen Neuübersetzung von Dagmar Plotz.
»Hundert Jahre Einsamkeit« erzählt die Geschichte vom Aufstieg und Niedergang der Familie Buendía und des von ihr gegründeten Dorfes Macondo, das zunächst wie das Paradies erscheint. Abgeschnitten vom Rest der Welt durch Sümpfe, Urwald und eine undurchdringliche Sierra, ist es der Ort, an dem sich alle Träume, Alpträume und Entdeckungen des Menschen noch einmal zu wiederholen scheinen.
Stärker als die bisherige deutsche Fassung arbeitet die Neuübersetzung der vielfach ausgezeichneten Übersetzerin und García-Márquez-Spezialistin Dagmar Ploetz die unterschiedlichen stilistischen Ebenen des Romans heraus: pathetisch, witzig, lapidar, episch, poetisch. So gelingt ein Blick auf die Welt, der auch den Erfahrungen des 21. Jahrhunderts noch mühelos standhält. Ein Klassiker, den zu lesen sich lohnt: immer noch und immer wieder.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783462050219
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:528 Seiten
Verlag:Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsdatum:08.06.2017
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Verlag:Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsdatum:08.06.2017