Rezension
Endlich mal wieder ein Thriller, der mich extrem fesseln konnte. Nach vielen historischen Romanen hintereinander, war es für mich an der Zeit mir wieder einen Thriller in die Hand zu nehmen. Und ich habe es nicht bereut.
Alexandra zieht auf's Dorf in ein altes, verlassenes ehemaliges Bahnhofsgebäude mitten im Wald. Nachts hört sie Schritte auf dem Dachboden, jede Nacht gleich.
Gleichzeitig werden in der näheren Umgebung sowie im Dorf selbst junge Frauen auf bestialiasche Art und Weise umgebracht.
Das Misstrauen unter den Dorfbewohnern wächst und auch wenn Alexandra sich dem Dorfpolizisten Harris annähert, wächst auch zwischen diesen beiden nach und nach das Misstrauen.
Und ihr könnt euch auf ein sehr sehr überraschendes Ende gefasst machen, mit dem man niemals rechnet!
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es war spannend und ich konnte mich in das Dorfleben sehr gut hineinversetzen, da ich "auf'm Dorf" groß geworden bin.
Ihr bekommt von mir eine uneingeschränkte Leseempfehlung für ein Buch, das sich wahnsinnig schnell durchlesen und einen auch nicht mehr loslässt.