Rezension zu Die gefallene Schneekönigin von Gabriela Kasperski
Der erste Fall für Schnyder&Meier
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Kurzweiliger, spannender Schweizer Krimi. Bin gespannt auf den nächsten Fall für Schnyder&Meier :)
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 8 Jahren
Das Buch:
Am verschneiten Greifenseeufer wir die gefrorene Leiche einer Geigenlehrerin gefunden. Keine einfach Angelegenheit für den "midlife-krisigen" Ermittler Werner Meier. Der rührigen Dorfpfarrer, eine geschwätzigen Wirtin, ein charismatischen Künstler und die liebenswürdigen Helen Himmel machen es ihm nicht leicht, Licht ins Dunkel zu bringen. Aber vor allem die Psychologiestudentin Zita Schnyder kreuzt immer wieder seinen Weg. Kann sie ihm helfen diesen verzwickten Fall zu lösen?
Der Einstig in das Buch von Gabriela Kasperski beinhaltet das Kennenlernen der Einwohner von Waldstadt. Zunächst etwas verwirrend, fand ich schnell den Zugang zu den einzelnen Personen, um sie schnell in mein Herz zu schließen. Zita und Werner liefern sich ein Duell, bei dem es knistert und brodelt. Sie verleihen der Geschichte eine gewisse Würze. Auch witzige Passagen kommen hier nicht zu kurz.
Die Geschichte baut einen Spannungsbogen auf, der sich durch das Buch hindurch steigert. Die kleinen Geheimnisse der Dorfbewohner dürfen natürlich auch nicht fehlen und so fällt es schwer, den Täter unter ihnen zu finden.
Als Fazit kann ich sagen, dieser Krimi ist ein wunderbare Lektüre für zwischendurch mit viel Charme und Lokalkolorit.
Am verschneiten Greifenseeufer wir die gefrorene Leiche einer Geigenlehrerin gefunden. Keine einfach Angelegenheit für den "midlife-krisigen" Ermittler Werner Meier. Der rührigen Dorfpfarrer, eine geschwätzigen Wirtin, ein charismatischen Künstler und die liebenswürdigen Helen Himmel machen es ihm nicht leicht, Licht ins Dunkel zu bringen. Aber vor allem die Psychologiestudentin Zita Schnyder kreuzt immer wieder seinen Weg. Kann sie ihm helfen diesen verzwickten Fall zu lösen?
Der Einstig in das Buch von Gabriela Kasperski beinhaltet das Kennenlernen der Einwohner von Waldstadt. Zunächst etwas verwirrend, fand ich schnell den Zugang zu den einzelnen Personen, um sie schnell in mein Herz zu schließen. Zita und Werner liefern sich ein Duell, bei dem es knistert und brodelt. Sie verleihen der Geschichte eine gewisse Würze. Auch witzige Passagen kommen hier nicht zu kurz.
Die Geschichte baut einen Spannungsbogen auf, der sich durch das Buch hindurch steigert. Die kleinen Geheimnisse der Dorfbewohner dürfen natürlich auch nicht fehlen und so fällt es schwer, den Täter unter ihnen zu finden.
Als Fazit kann ich sagen, dieser Krimi ist ein wunderbare Lektüre für zwischendurch mit viel Charme und Lokalkolorit.