Deine Rezension
Schreibe deine Rezension auf Lovelybooks
Themen der Leserunde
Alle Bewerbungen (26) Plauderecke (50) Die Gewinner (6) Fragen an die Autorin (1) Leseabschnitt 1: Willkommen in Nordland (S. 1-49) (23) Leseabschnitt 2: Recht & Gesetz (Seite 50-104) (15) Leseabschnitt 3: Omega (S. 105-160) (21) Leseabschnitt 4: Freiheit ist immer die Freiheit der Anderen (S. 161-203) (13) Leseabschnitt 5: Lilly (205-272) (14) Leseabschnitt 6: Wahrheiten (S. 273-324) (9) Leseabschnitt 7: Das Konzert (S. 325-360) (7) Leseabschnitt 8: So ungerecht - so Nordland (S. 361-418) (12) Leseabschnitt 9: Das Ende des Pakts? (S. 419-477) (9) Leseabschnitt 10: Die Ruhe vor dem Sturm (S. 478-527) (9) Leseabschnitt 11: Heimat (S. 528-560) (5) Leseabschnitt 12: Heimat, Teil II (S. 561-619) (5) Leseabschnitt 13: Auflösung und Showdown (S. 620-663) (11) Rezensionen (23)
neuer Beitragneue Antwort
Plauderecke
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 6 Jahren
Bist Du bereit für Nordland?
Selbstständig fahrende Autos, Kontaktlinsen, die das Handy oder den Computer völlig überflüssig machen, implantierte Chips — der gläserne Mensch wird Wirklichkeit.
Liebe Buchmenschen, Überlebenskünstler und Scifi-Liebhaber,
ihr wollt mal wieder einen dystopischen Roman lesen, der in Deutschland spielt, Hand und Fuß hat und die Tradition großartiger Werke, wie „Die Tribute von Panem“; „Maze Runner“ oder „1984“ fortsetzt? Dann laden wir euch in Hamburgs düstere Zukunft ein .
Im Jahr 2059 finden Hinrichtungen auf dem Rathausmarkt statt, die Köhlbrandbrücke ist nur noch eine Ruine, Neugraben schon längst Niemandsland. Die Hamburger Autorin Gabriele Albers entwirft mit ihrem Roman „Nordland. Hamburg 2059“ ein düsteres Sightseeing für die Zukunft ihrer Heimatstadt. Der reichen Oberschicht Nordlands ist alles zuzutrauen. Außer Gerechtigkeit.
Als ein Mann aus dem heruntergekommenen Schanzenviertel für ein Verbrechen hingerichtet wird, das er nicht begangen hat, regt sich ein lang vergessener Widerstand. Lillith, die zu den reichen Birds gehört, sympathisiert mit den Rebellen. Sie ahnt, dass mehr hinter dem Aufstand steckt. Aber Nordland ist ein gefährlicher Ort für Frauen, die das bestehende System hinterfragen. Die Männer an der Spitze räumen jeden aus dem Weg, der das fragile Gleichgewicht des Landes bedroht.
Alles nur erdachte Zukunftsmusik? „Nordland“, ein Gebiet, das sich aus den nördlichen Bundesländern des ehemaligen Deutschlands zusammensetzt, ist keineswegs so weit von der Realität entfernt, wie man glauben mag. Diese Dystopie fußt nicht auf undefinierbaren Katastrophen oder einem nur am Rande erwähnten Weltkrieg, sondern lässt sich direkt aus heutigen Finanzkrisen, der Politikverdrossenheit und dem zunehmenden Egoismus der Gesellschaft ableiten. Gabriele Albers Roman zeigt die ganze Zerbrechlichkeit unserer demokratisch organisierten Welt.
Seid ihr bereit für Nordland?
Bewerbt euch als einer von 10 Testlesern für den dystopischen Roman bis zum 29. Mai 2018 *. Ihr könnt frei zwischen Printexemplaren und eBooks wählen. Welche Variante ihr bevorzugt, gebt ihr einfach bei eurer Bewerbung ab.
Die Autorin Gabriele Albers übernimmt, zusammen mit uns, die Moderation, steht gerne für Fragen zur Verfügung und reist gemeinsam mit euch in eine düstere Zukunft, in der allein das Recht des Stärkeren gilt.
*Im Gewinnfall gehören eine zeitnahe Teilnahme am Austausch in allen Leseabschnitten der Leserunde sowie das Schreiben einer abschließenden Rezension selbstverständlich dazu. Falls Ihr dies nicht gewährleisten könnt, seht bitte von einer Bewerbung ab.
Mehr Informationen über die Autorin findet ihr hier: https://www.gabriele-albers.de/
Selbstständig fahrende Autos, Kontaktlinsen, die das Handy oder den Computer völlig überflüssig machen, implantierte Chips — der gläserne Mensch wird Wirklichkeit.
Liebe Buchmenschen, Überlebenskünstler und Scifi-Liebhaber,
ihr wollt mal wieder einen dystopischen Roman lesen, der in Deutschland spielt, Hand und Fuß hat und die Tradition großartiger Werke, wie „Die Tribute von Panem“; „Maze Runner“ oder „1984“ fortsetzt? Dann laden wir euch in Hamburgs düstere Zukunft ein .
Im Jahr 2059 finden Hinrichtungen auf dem Rathausmarkt statt, die Köhlbrandbrücke ist nur noch eine Ruine, Neugraben schon längst Niemandsland. Die Hamburger Autorin Gabriele Albers entwirft mit ihrem Roman „Nordland. Hamburg 2059“ ein düsteres Sightseeing für die Zukunft ihrer Heimatstadt. Der reichen Oberschicht Nordlands ist alles zuzutrauen. Außer Gerechtigkeit.
Als ein Mann aus dem heruntergekommenen Schanzenviertel für ein Verbrechen hingerichtet wird, das er nicht begangen hat, regt sich ein lang vergessener Widerstand. Lillith, die zu den reichen Birds gehört, sympathisiert mit den Rebellen. Sie ahnt, dass mehr hinter dem Aufstand steckt. Aber Nordland ist ein gefährlicher Ort für Frauen, die das bestehende System hinterfragen. Die Männer an der Spitze räumen jeden aus dem Weg, der das fragile Gleichgewicht des Landes bedroht.
Alles nur erdachte Zukunftsmusik? „Nordland“, ein Gebiet, das sich aus den nördlichen Bundesländern des ehemaligen Deutschlands zusammensetzt, ist keineswegs so weit von der Realität entfernt, wie man glauben mag. Diese Dystopie fußt nicht auf undefinierbaren Katastrophen oder einem nur am Rande erwähnten Weltkrieg, sondern lässt sich direkt aus heutigen Finanzkrisen, der Politikverdrossenheit und dem zunehmenden Egoismus der Gesellschaft ableiten. Gabriele Albers Roman zeigt die ganze Zerbrechlichkeit unserer demokratisch organisierten Welt.
Seid ihr bereit für Nordland?
Bewerbt euch als einer von 10 Testlesern für den dystopischen Roman bis zum 29. Mai 2018 *. Ihr könnt frei zwischen Printexemplaren und eBooks wählen. Welche Variante ihr bevorzugt, gebt ihr einfach bei eurer Bewerbung ab.
Die Autorin Gabriele Albers übernimmt, zusammen mit uns, die Moderation, steht gerne für Fragen zur Verfügung und reist gemeinsam mit euch in eine düstere Zukunft, in der allein das Recht des Stärkeren gilt.
*Im Gewinnfall gehören eine zeitnahe Teilnahme am Austausch in allen Leseabschnitten der Leserunde sowie das Schreiben einer abschließenden Rezension selbstverständlich dazu. Falls Ihr dies nicht gewährleisten könnt, seht bitte von einer Bewerbung ab.
Mehr Informationen über die Autorin findet ihr hier: https://www.gabriele-albers.de/