Rezension zu Die Bernsteinbraut von Gabriele Breuer
Die Bernsteinbraut
von Engel1974
Kurzmeinung: ... spannende, fesselnde Handlung, so sollte ein historischer Roman sein.
Rezension
Engel1974vor 8 Jahren
Mit ihren historischen Roman "Die Bernsteinbraut" entführt die Autorin Gabriele Breuer den Leser nach Rügen ins 13. Jahrhundert.
Inhalt:
Antonia ist wohlbehütet als Kaufmannstochter in Stralsund aufgewachsen. Doch dann kommt ihr Vater von einer Reise nicht mehr heim. Sein Leichnam wird am Strand von Rujana gefunden. Nach der Beerdigung verweilt Antonia noch einpaar Tage dort und lernt dabei den Bernsteintaucher Jaramir kennen. Sie mag ihn sehr, wird aber von ihren Bruder gezwungen den herrischen und unberechenbaren Conrad von Drachenfels zu ehelichen.
Kaum im Siebengebirge angekommen kommt Antonia den schrecklichen Machenschaften ihres Gatten auf die Spur. Bald schon begegnet sie auch Jaramir wieder den Conrad verschleppt hat und in seinem Steinbruch für sich arbeiten läßt. Gemeinsam schmieden sie einen Fluchtplan.
Meinung:
Durch sehr viel Handlung wirkt der Roman sehr spannend und fesselte mich von der ersten Seite an.
Schreibstil:
locker, leicht und klar verständlich ... so liest sich der Roman sehr schnell und flüssig
Charaktere:
die Hauptportagonistin kam mir stellen Weise etwas zu naiv rüber, ansonsten wirken aller Personen authentisch und realistisch
Es hat mir sehr viel Freude bereitet diesen Roman zu lesen. Man schlittert von einem Spannungspunkt zum nächsten und so kommt garantiert keine Langeweile beim Lesen auf.
Fazit:
... spannende, fesselnde Handlung, so sollte ein historischer Roman sein.
Inhalt:
Antonia ist wohlbehütet als Kaufmannstochter in Stralsund aufgewachsen. Doch dann kommt ihr Vater von einer Reise nicht mehr heim. Sein Leichnam wird am Strand von Rujana gefunden. Nach der Beerdigung verweilt Antonia noch einpaar Tage dort und lernt dabei den Bernsteintaucher Jaramir kennen. Sie mag ihn sehr, wird aber von ihren Bruder gezwungen den herrischen und unberechenbaren Conrad von Drachenfels zu ehelichen.
Kaum im Siebengebirge angekommen kommt Antonia den schrecklichen Machenschaften ihres Gatten auf die Spur. Bald schon begegnet sie auch Jaramir wieder den Conrad verschleppt hat und in seinem Steinbruch für sich arbeiten läßt. Gemeinsam schmieden sie einen Fluchtplan.
Meinung:
Durch sehr viel Handlung wirkt der Roman sehr spannend und fesselte mich von der ersten Seite an.
Schreibstil:
locker, leicht und klar verständlich ... so liest sich der Roman sehr schnell und flüssig
Charaktere:
die Hauptportagonistin kam mir stellen Weise etwas zu naiv rüber, ansonsten wirken aller Personen authentisch und realistisch
Es hat mir sehr viel Freude bereitet diesen Roman zu lesen. Man schlittert von einem Spannungspunkt zum nächsten und so kommt garantiert keine Langeweile beim Lesen auf.
Fazit:
... spannende, fesselnde Handlung, so sollte ein historischer Roman sein.