"Die Dümmsten aus meiner Klasse sind Lehrer geworden!"

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Inhaltsangabe

Gabriele Frydrych

„Die Dümmsten aus meiner Klasse sind Lehrer geworden!“

Lehrer könnte so ein schöner Beruf sein.
Ein bisschen gesellschaftliche Anerkennung,
ein wenig Wohlwollen –
und die Lehrer wären glücklich.

Aber nein.

Zeitungen und Hirnforscher hauen ihnen um die Ohren,
wie alt, unflexibel und unfähig sie sind.
Der Nachbar lispelt zufrieden:
„Die Dümmsten aus meiner Klasse sind Lehrer geworden!“

Gabriele Frydrych hat es satt, dass Lehrer für
alle Miseren verantwortlich gemacht werden.
Sie rächt sich. Mit satirischen Texten.

Und mit Erfolg: „Lehrer sind für mich die Helden des Alltags!“
hat Ex-Bundespräsident Köhler gesagt.

Na also, geht doch.
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„Wer das ‚System Schule’ begreifen will, muss die Frydrych lesen. Sie beherrscht nicht nur das präzise Hinschauen und sieht den Humor in allem, sondern würzt das Ganze mit Selbstironie. Hinreißend!“
Vito von Eichborn

„Flott und frech zu sein, ist kein Privileg der Jugend – mit ihren Glossen macht Gabriele Frydrych ihren Schülern Konkurrenz. Ein unterhaltsamer Einblick in den Schulalltag, der trotzdem nachdenklich macht.“
Tanjev Schultz, Süddeutsche Zeitung

„Wer sein Buch so frech betitelt, beweist fraglos Sinn für Selbstironie. Seit vielen Jahren unterrichtet Gabriele Frydrych in Berlin und schreibt pointierte Glossen über die Absurditäten des hauptstädtischen Schulalltags. Auch in ihrem neuen Buch ist niemand vor ihr sicher, seien es renitente Schüler, larmoyante Lehrer oder sture Bürokraten. Frydrychs humorvolle Beobachtungen bieten nicht nur pures Lesevergnügen, sondern eröffnen zugleich tiefe Einblicke in die harten schulischen Realitäten.“
Andrea Huber, Berliner Morgenpost

„Humor ist die hohe Schule des Schreibens, und die Rektorin dort heißt Gabriele Frydrych.“
Andrej Priboschek, Chefredakteur Forum Schule

„Als Redakteur möchte man natürlich, dass die eigene Kolumne zuerst gelesen wird. Aber bei uns drehen alle die Zeitschrift direkt nach Erhalt herum und lesen seit vielen, vielen Jahren mit Begeisterung Gabriele Frydrychs Satiren auf der letzten Seite.“
Günter Helfrich, verantwortl. Redakteur der GEW-Zeitung Rheinland-Pfalz

„Viele unserer Leser beginnen die Lektüre mit Gabriele Frydrychs Glosse und kopieren sie dann fürs Schwarze Brett im Lehrerzimmer.“
Harald Freiling, Schriftleiter der GEW-Zeitung Hessen

„Wenn einmal keine Glosse von Gabriele Frydrych erscheint, bekomme ich stets Anrufe und Mails von enttäuschten Leserinnen und Lesern.“
Erich Wangerin, verantw. Redakteur der GEW-Zeitung Brandenburg

Buchdetails

Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783848244652
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:172 Seiten
Verlag:Books on Demand
Erscheinungsdatum:03.01.2013

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