Rezension zu Vulkanpark von Gabriele Keiser
Rezension zu "Vulkanpark" von Gabriele Keiser
von Postbote
Rezension
Postbotevor 11 Jahren
Vulkanpark hört sich schon als Titel neugierig an. Die Personen werden genau beschrieben in der Art Ihrer mitwirkenden Rollen. Besonderst im Laufe des Krimis ist immer wieder die Beschreibung des Gefühlslebens und Zwangsbeschreibungen des Mörders dargestellt worden. Es wird genau der Mord an einem Kind mit seiner gesammten Handlung beschrieben. Das muss man schon aushalten können. Das ganze Buch ist klar und deutlich mit seinen vielen Personen und Ihren Handlungen für mich zu verstehen gewesen. Konny,adoptiert,der seine leiblichen Eltern suchen will und auf ein fragwürdiges Ergebniss kommt. Franca mit Ihrem Polizeiteam,das sich,tief betroffen, mit allen möglichen Lösungswegen zur Aufklärung des Mordes bemüht hat.Dabei ist eine Beziehung enstanden die wohl nicht jedermanns Sache gewesen wäre. Ganz am Anfang wurde ein Jessica erwähnt, die Ich im ganzen Buch vermisst habe. Doch auch sie bekam noch Ihren Auftritt. Der Krimi ist flüssig zu lesen,etwas für ein verregnetes Wochenende. Die ganze Geschichte hinterläßt einen realen Geschmack.