Rezension
aftersunblauvor 11 Jahren
Ein kleines Mädchen wird entführt und sexuell belästigt. Kurz nachdem die Kommissarin Franca mit ihren Ermittlungen begonnen hat, wird ein neun jähriger Junge entführt und bestialisch ermordet. Unter Verdacht gerät
Johann Lomack, ein Sexualstraftäter der gerade erst aus dem Gefängnis entlassen wurde.
Privat lernt Franca während der Ermittlungen ihren dominanten Nachbarn kennen und geht ein Verhältnis mit ihm ein.
Zu Beginn werden die einzelnen Protagonisten aus dem Buch ausführlich, aber keineswegs langatmig vorgestellt und man fragt sich wie die einzelnen Handlungsstränge wohl zusammen laufen werden. Was haben alle diese Personen miteinander zu tun? Der Autorin ist es gelungen alle Fragen bis zum Ende aufzuklären, nichts bleibt offen.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, die Geschichte, mit all ihren Wendungen war bis zum Ende spannend.
Relativ schnell hat man seinen Verdächtigen, kann sich aber bis zum Ende nicht sicher sein, da immer wieder andere Aspekte des Falles auftreten.
Die Kommissarin Franca ist in dieser Geschichte reichlich naiv rüber gekommen und ich hoffe dass man im wirklichen Leben nicht an so jemanden bei der Polizei gerät.
Sehr gut gefallen hat mir wie Gabriele Keiser die Gefühle der Mutter des ermordeten Jungen geschildert hat.
Alles in allem war es ein solider Krimi den ich gerne weiter empfehlen werde.
Dies war mein erstes Buch der Autorin, mit Sicherheit nicht mein letztes, schon einmal weil ich gespannt bin ob Franca ansonsten einen besseren Spürsinn hat.
Johann Lomack, ein Sexualstraftäter der gerade erst aus dem Gefängnis entlassen wurde.
Privat lernt Franca während der Ermittlungen ihren dominanten Nachbarn kennen und geht ein Verhältnis mit ihm ein.
Zu Beginn werden die einzelnen Protagonisten aus dem Buch ausführlich, aber keineswegs langatmig vorgestellt und man fragt sich wie die einzelnen Handlungsstränge wohl zusammen laufen werden. Was haben alle diese Personen miteinander zu tun? Der Autorin ist es gelungen alle Fragen bis zum Ende aufzuklären, nichts bleibt offen.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, die Geschichte, mit all ihren Wendungen war bis zum Ende spannend.
Relativ schnell hat man seinen Verdächtigen, kann sich aber bis zum Ende nicht sicher sein, da immer wieder andere Aspekte des Falles auftreten.
Die Kommissarin Franca ist in dieser Geschichte reichlich naiv rüber gekommen und ich hoffe dass man im wirklichen Leben nicht an so jemanden bei der Polizei gerät.
Sehr gut gefallen hat mir wie Gabriele Keiser die Gefühle der Mutter des ermordeten Jungen geschildert hat.
Alles in allem war es ein solider Krimi den ich gerne weiter empfehlen werde.
Dies war mein erstes Buch der Autorin, mit Sicherheit nicht mein letztes, schon einmal weil ich gespannt bin ob Franca ansonsten einen besseren Spürsinn hat.