Rezension zu Wien. Geheimnisse einer Stadt von Gabriele Lukacs
Geheimnisvolles Wien...
von Sookie70
Kurzmeinung: Wien einmal aus einem anderen Blickwinkel... Schöne Bilder, interessante Geschichten. Empfehlenswert!
Rezension
Sookie70vor 7 Jahren
Wien zählt nicht nur zu den schönsten Städten der Welt mit der höchsten Lebensqualität, es verfügt auch über jede Menge Geheimnisse.
Auf über 200 Seiten gibt die Autorin Hinweise auf geheimnisvolle Zeichen, verschlüsselte Botschaften und magische Symbole, die man überall in der Wiener Innenstadt entdecken kann - wenn man nur genau hinschaut:
Von Kaiser Friedrichs Geheimcode, dem A.E.I.O.U., bis hin zum Woynich-Manuskript und rätselhaften Pixel-Codes entführt uns das reich bebilderte Buch in die geheimnisvollsten Ecken der österreichischen Bundeshauptstadt. Es regt zum Grübeln an und verführt den Leser zum Miträtseln: Woher stammen die Hieroglyphen im Schlosspark Schönbrunn, die es gar nicht geben dürfte? Sind sie das Vermächtnis der Illuminaten in Wien? Welche Hand hinterließ einst die geheimnisvolle Kritzelschrift am Schweizertor der Wiener Hofburg? Und was hat es mit dem "versiegelten" Tor der Freimaurerloge in der Rauensteingasse auf sich? - Diese und viele, viele andere Fragen versucht die Autorin auf über 200 Seiten zu beantworten.
Ein buntes, anregendes, schön gegliedertes, sprachlich gelungenes und gut recherchiertes Buch, das die Neugierde weckt und zum Entdecken anregt. Gefällt mir!
Auf über 200 Seiten gibt die Autorin Hinweise auf geheimnisvolle Zeichen, verschlüsselte Botschaften und magische Symbole, die man überall in der Wiener Innenstadt entdecken kann - wenn man nur genau hinschaut:
Von Kaiser Friedrichs Geheimcode, dem A.E.I.O.U., bis hin zum Woynich-Manuskript und rätselhaften Pixel-Codes entführt uns das reich bebilderte Buch in die geheimnisvollsten Ecken der österreichischen Bundeshauptstadt. Es regt zum Grübeln an und verführt den Leser zum Miträtseln: Woher stammen die Hieroglyphen im Schlosspark Schönbrunn, die es gar nicht geben dürfte? Sind sie das Vermächtnis der Illuminaten in Wien? Welche Hand hinterließ einst die geheimnisvolle Kritzelschrift am Schweizertor der Wiener Hofburg? Und was hat es mit dem "versiegelten" Tor der Freimaurerloge in der Rauensteingasse auf sich? - Diese und viele, viele andere Fragen versucht die Autorin auf über 200 Seiten zu beantworten.
Ein buntes, anregendes, schön gegliedertes, sprachlich gelungenes und gut recherchiertes Buch, das die Neugierde weckt und zum Entdecken anregt. Gefällt mir!