Rezension zu Die Kochkünstlerin von Gabriele Michaelis
Gabriele Michaelis - Die Kochkünstlerin (Historischer Roman)
von Perle
Kurzmeinung: Ein sehr spannendes Buch - am Ende hat es mich total gefesselt!
Rezension
Perlevor 7 Jahren
Klappentext:
Ein wunderbar sinnlicher Roman - ein Fest der Liebe und des Genusses
Wir schreiben das Jahr 1530. Die Kaufmannstochter Giulia folgt heimlich ihrer Jugendliebe Oreste Toscanelli, der am Hofe Karls V. in Bologna zu Ansehen gelangt ist. Um in seiner Nähe zu sein, greift sie zu einer List: Sie verkleidet sich als Küchenjunge und lernt von einem großen Kochmeister die Kunst, mit raffinierten Gerichten die Sinne zu verzaubern. Als Oreste spurlos verschwindet, ist Giulia verzweifelt: Auf ihrer Suche stößt sie auf eine tödliche Verschwörung. Ist ihr Liebster in Gefahr?
Eigene Meinung:
Dieses Buch habe ich Ende Oktober aus der Stadtbücherei unserer Nachbarstadt mitgebracht, ich hatte es schon einige Zeit vorher dort entdeckt und dachte mir, dass es jetzt Ende des Jahres gut zu meinem Lesestoff passt.
Am Freitag saß ich fast drei Stunden in der Stadtbücherei und begann es zu lesen. Am ersten Tag gelangte ich schon bis Seite 135, ich hätte es gerne am Wochenende beendet, doch kam ich Samstag und auch Sonntag keine Minute zum Lesen. Erst am Montag las ich weitere 135 Seiten und gestern Dienstag die letzten 115 Seiten.
Ich blickte am Anfang irgendwie nicht gabz durch, die Namen verwirrten sehr, Giulia und Giulio und Anna und Angelina und Tadea. Es fiel mir schwer am ersten Lesetag mit den Porotagonisten warm zu werden. Man konnte es gut und schnell lesen, ich kam gut voran, aber um was es genau ging hab ich bestimmt nicht mitbekommen oder überlesen, obwohl ich sehr entspannt war und mich auch auf das Buch und die Geschichte konzentriert hatte. Dachte schon, es würde mir nur mittelmäßig gefallen und höchstens drei Sterne vergeben, doch so schlecht war das Buch gar nicht, das mertkte ich irgendwie.
Als ich dann Montag auf der Couch weiterlas, begann ich bei Seite 170 laut zu lesen, und an da begann ich erst, mich noch besser und intensiver auf die Geschichte einzulassen und mit und mit wurde ich mit fast allen Protagonisten warm. Ploötzlich war ich mitten drin und es liess mich nicht mehr los, ich las bis mitten in der Nacht weiter. Einerseits ärgerte ich mich sehr, dass ich mir am Wochenende keine Zeit dafür genommen hatte.
Der Schreibstil hat mir ausgezeichnet gefallen, es war sehr flüssig geschrieben, es gab volle Seiten und im Grunde hätte ich die 301 Seiten schnell durchgehabt. Schreibfehler gab es bestimmt keinen, und wenn dann einen klitzekleinen, den ich mit Sicherheit übersehen oder überlesen habe.
Dieses Buch kann ich sehr gerne weiterempfehlen an Freunde Historischer Romane. Es lohnt sich garantiert, diese Seiten zu lesen, ein jeder wird seine Freude daran haben. Das Cover ist auch gut gestaltet worden, es spricht sehr an und lädt zum Kaufen und Lesen ein. Oder auch zum Verschenken.
Hiermit vergebe ich gut und gerne liebgemeinte 4 Sterne mit einem + dazu! Ich hätte fast 5 Sterne vergeben, wirklich nur ganz knapp vorbei.
Dies ist das 1. Werk von Gabriele Michaelis, die in Hamburg geboren wurde und unter vielen Pseudonymen schreibt, aber nur Historische Romane. Sie lebt mit Mann und Hund in München und Berlin. Es ist im Oktober 2010 erschienen.
Ein wunderbar sinnlicher Roman - ein Fest der Liebe und des Genusses
Wir schreiben das Jahr 1530. Die Kaufmannstochter Giulia folgt heimlich ihrer Jugendliebe Oreste Toscanelli, der am Hofe Karls V. in Bologna zu Ansehen gelangt ist. Um in seiner Nähe zu sein, greift sie zu einer List: Sie verkleidet sich als Küchenjunge und lernt von einem großen Kochmeister die Kunst, mit raffinierten Gerichten die Sinne zu verzaubern. Als Oreste spurlos verschwindet, ist Giulia verzweifelt: Auf ihrer Suche stößt sie auf eine tödliche Verschwörung. Ist ihr Liebster in Gefahr?
Eigene Meinung:
Dieses Buch habe ich Ende Oktober aus der Stadtbücherei unserer Nachbarstadt mitgebracht, ich hatte es schon einige Zeit vorher dort entdeckt und dachte mir, dass es jetzt Ende des Jahres gut zu meinem Lesestoff passt.
Am Freitag saß ich fast drei Stunden in der Stadtbücherei und begann es zu lesen. Am ersten Tag gelangte ich schon bis Seite 135, ich hätte es gerne am Wochenende beendet, doch kam ich Samstag und auch Sonntag keine Minute zum Lesen. Erst am Montag las ich weitere 135 Seiten und gestern Dienstag die letzten 115 Seiten.
Ich blickte am Anfang irgendwie nicht gabz durch, die Namen verwirrten sehr, Giulia und Giulio und Anna und Angelina und Tadea. Es fiel mir schwer am ersten Lesetag mit den Porotagonisten warm zu werden. Man konnte es gut und schnell lesen, ich kam gut voran, aber um was es genau ging hab ich bestimmt nicht mitbekommen oder überlesen, obwohl ich sehr entspannt war und mich auch auf das Buch und die Geschichte konzentriert hatte. Dachte schon, es würde mir nur mittelmäßig gefallen und höchstens drei Sterne vergeben, doch so schlecht war das Buch gar nicht, das mertkte ich irgendwie.
Als ich dann Montag auf der Couch weiterlas, begann ich bei Seite 170 laut zu lesen, und an da begann ich erst, mich noch besser und intensiver auf die Geschichte einzulassen und mit und mit wurde ich mit fast allen Protagonisten warm. Ploötzlich war ich mitten drin und es liess mich nicht mehr los, ich las bis mitten in der Nacht weiter. Einerseits ärgerte ich mich sehr, dass ich mir am Wochenende keine Zeit dafür genommen hatte.
Der Schreibstil hat mir ausgezeichnet gefallen, es war sehr flüssig geschrieben, es gab volle Seiten und im Grunde hätte ich die 301 Seiten schnell durchgehabt. Schreibfehler gab es bestimmt keinen, und wenn dann einen klitzekleinen, den ich mit Sicherheit übersehen oder überlesen habe.
Dieses Buch kann ich sehr gerne weiterempfehlen an Freunde Historischer Romane. Es lohnt sich garantiert, diese Seiten zu lesen, ein jeder wird seine Freude daran haben. Das Cover ist auch gut gestaltet worden, es spricht sehr an und lädt zum Kaufen und Lesen ein. Oder auch zum Verschenken.
Hiermit vergebe ich gut und gerne liebgemeinte 4 Sterne mit einem + dazu! Ich hätte fast 5 Sterne vergeben, wirklich nur ganz knapp vorbei.
Dies ist das 1. Werk von Gabriele Michaelis, die in Hamburg geboren wurde und unter vielen Pseudonymen schreibt, aber nur Historische Romane. Sie lebt mit Mann und Hund in München und Berlin. Es ist im Oktober 2010 erschienen.