Rezension zu Das achte Sakrament von Gabriele Redden
ich kam nicht in die Geschichte rein
von katze-kitty
Rezension
katze-kittyvor 8 Jahren
Alte Schriftrollen sind die neueste Endeckung in Jerusalem und der Inhalt ist brisant: Ist Jesus nicht am Kreuz gestorben, sondern war danach für viele Jahre ein Wanderprediger in Indien ?
Für die Kirche wäre die Echtheit dieser Papiere eine Katastrophe. Michael Torres, Jennifer Willams und deren Team sollen die alten Rollen übersetzen...
"Das achte Sakrament" ist ein Vatikanthriller der Autorin Gabriele Redden. Das Cover ist sehr geheimnisvoll und hat mich direkt angesprochen. Es ähnelt bisschen den Dan Brown Covern.
Der Anfang des Buches hat mich sehr verwirrt. Es werden sehr viele verschiedene Charaktere vorgestellt und ich konnte mir auch nicht sofort merken, wer jetzt dieser Pater und dieser Bischof usw. ist. Das es auch noch unterschiedliche Handlungsstränge gibt hat die Sache nicht leichter gemacht und es war schon ein Drittel des Buches durch, als ich endlich den Durchblick hatte.
Zu den Charakteren selber kann ich nur sagen, das ich keine spezielle Meinung zu ihnen habe. Sie waren mir weder richtig sympathisch , noch unsympathisch - ich konnte einfach keine Beziehung zu ihnen aufbauen.
Ab der Hälfte des Buches nimmt die Spannung zu und das letzte Drittel fand ich dann auch spannend, auch wenn man sich das Ende in etwa denken kann.
Ich hatte irgendwie höhere Erwartungen an das Buch , die mehr so in Richtung "Das Sakrileg" gingen, aber die haben sich leider nicht erfüllt.
Auch die Theorie, das Jesus nicht am Kreuz gestorben ist, war mir bisschen sehr weit hergeholt, aber das ist Geschmackssache oder besser Glaubenssache.
Fazit: Das Buch hat leider nicht meine Erwartungen erfüllt und ich kam auch zu keiner Zeit so richtig tief in die Geschichte rein.
Für die Kirche wäre die Echtheit dieser Papiere eine Katastrophe. Michael Torres, Jennifer Willams und deren Team sollen die alten Rollen übersetzen...
"Das achte Sakrament" ist ein Vatikanthriller der Autorin Gabriele Redden. Das Cover ist sehr geheimnisvoll und hat mich direkt angesprochen. Es ähnelt bisschen den Dan Brown Covern.
Der Anfang des Buches hat mich sehr verwirrt. Es werden sehr viele verschiedene Charaktere vorgestellt und ich konnte mir auch nicht sofort merken, wer jetzt dieser Pater und dieser Bischof usw. ist. Das es auch noch unterschiedliche Handlungsstränge gibt hat die Sache nicht leichter gemacht und es war schon ein Drittel des Buches durch, als ich endlich den Durchblick hatte.
Zu den Charakteren selber kann ich nur sagen, das ich keine spezielle Meinung zu ihnen habe. Sie waren mir weder richtig sympathisch , noch unsympathisch - ich konnte einfach keine Beziehung zu ihnen aufbauen.
Ab der Hälfte des Buches nimmt die Spannung zu und das letzte Drittel fand ich dann auch spannend, auch wenn man sich das Ende in etwa denken kann.
Ich hatte irgendwie höhere Erwartungen an das Buch , die mehr so in Richtung "Das Sakrileg" gingen, aber die haben sich leider nicht erfüllt.
Auch die Theorie, das Jesus nicht am Kreuz gestorben ist, war mir bisschen sehr weit hergeholt, aber das ist Geschmackssache oder besser Glaubenssache.
Fazit: Das Buch hat leider nicht meine Erwartungen erfüllt und ich kam auch zu keiner Zeit so richtig tief in die Geschichte rein.