Gabriele Schrey-Vasara

 4 Sterne bei 1.847 Bewertungen

Lebenslauf

Gabriele Schrey-Vasara wurde 1953 geboren und lebt nach einem Studium der Geschichte, Romanistik und Finnougristik in Göttingen und Helsinki nun als Übersetzerin in Helsinki. Sie übertrug Romane von Kati Hiekkapelto, Emmi Itäranta und Matti Rönkä ins Deutsche. 2008 wurde sie mit dem staatlichen finnischen Übersetzerpreis ausgezeichnet.

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Blindspiel (ISBN: 9783757701024)

Blindspiel

Erscheint am 27.06.2025 als Taschenbuch bei Lübbe.
Cover des Buches Hildur – Die Toten am Meer (ISBN: 9783453442894)

Hildur – Die Toten am Meer

Erscheint am 13.08.2025 als Taschenbuch bei Heyne.
Cover des Buches Blindspiel: Thriller (ISBN: B0DD9NK4HN)

Blindspiel: Thriller

Erscheint am 27.06.2025 als eBook bei Lübbe.

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Neue Rezensionen zu Gabriele Schrey-Vasara

Cover des Buches Hildur – Die Spur im Fjord (ISBN: 9783453428171)
Martin_Hildebrandts avatar

Rezension zu "Hildur – Die Spur im Fjord" von Satu Rämö

Martin_Hildebrandt
Karges schönes Land mit ein paar Leichen garniert.


 

Ein gelungener Einstieg in die isländische Welt. Wir erfahren neben den Morden auch viel über die Gegend und polizeilichen Gegebenheiten Islands, insbesondere die kühlen Westfjorde. Eine surfende Polizistin und ein strickender Kollege mit ihren Backgrounds sind die Hauptprotagonisten, aber wir lernen eine breite Palette an Figuren kennen, die sicher auch in den Fortsetzungen immer mal in Erscheinung treten.

Durch die kargen Gegebenheiten sind die Menschen hier offenbar mehr aufeinander angewiesen und haben mehr miteinander zu tun, als hier in Deutschland. Z.B. Tauschgeschäfte: Polizistin Hildur sammelt Krähenbeeren und verteilt sie an die Leute und bekommt dafür (noch geschuldete) Saftflaschen und ähnliches. Oder wird an der Kasse vorgelassen. Ein sehr gutes Vorbild, wie das Miteinander auch gehen kann. Vielleicht nicht nur im kargen Island.

Cover des Buches Hildur – Das Grab im Eis (ISBN: 9783453428188)
Martin_Hildebrandts avatar

Rezension zu "Hildur – Das Grab im Eis" von Satu Rämö

Martin_Hildebrandt
Eiskalter Thriller meets isländische Kleinstadtidylle.

Klasse Fortsetzung um Hildur und ihren Islandpullover strickenden Kollegen. Und auch die Story ist wieder schön verstrickt, es bleibt spannend bis zum Schluss und ab und zu musste ich auch schmunzeln. Und Hildurs Suche nach ihren verschwundenen Schwestern als Rahmenhandlung bekommt auch neues Futter.

Rundum perfekter Thriller mit isländischem Lokalkolorit.

Cover des Buches Hildur – Der Schatten des Nordlichts (ISBN: 9783453428195)
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Rezension zu "Hildur – Der Schatten des Nordlichts" von Satu Rämö

ginnykatze
„Der Gedanke an die Waffe ließ sie nicht los.“

In den isländischen Westfjorden bereitet man sich auf das bevorstehende Weihnachtsfest vor. Es könnte schöner nicht sein, denn auch die Polarlichter glänzen am Himmelszelt. Leider bleibt es nicht so friedlich, denn vor der Küste taucht in einem Fischgehege ein Leiche auf. Hildur und Jakob übernehmen den Fall, der dann aber völlig aus dem Ruder läuft.

Und dann sind da noch die familiären Sorgen. Jakob reist in sein Heimatland Finnland um im Sorgerechtsstreit voranzukommen. Auch Hildur muss sich mit ihrer Schwester auseinandersetzen, die ihr aber nicht alles zu erzählen scheint.

Können Hildur und Jakob den komplexen Fall lösen und nebenbei auch in ihrem privaten Umfeld am Ball bleiben? 

Fazit: Mit „Hildur – Der Schatten des Nordlichts“ schreibt die Autorin Satu Rämö schon den dritten Fall für ihre Kriminalbeamtin Hildur Rúnarsdóttir. Auch dieses Mal nimmt sie mich mit in das kalte, regnerische und wunderschöne Island. Das gelingt ihr gut, denn ihr lebendiger und bildlicher Schreibstil lässt sofort Bilder vor meinen Augen erscheinen. 

Die verschiedenen Charaktere sind gut ausgesucht und überzeugend beschrieben. Es gibt die guten und die bösen Figuren und wir schauen allen bei ihrem Tun über die Schulter, ob wir wollen oder nicht. 

Ich mag es ja sehr, mehr über die Hintergründe der Hauptprotagonisten zu erfahren, aber leider ist mir das in diesem Buch doch zu viel des Guten. 

Die Spannung bleibt hier schon des Öfteren auf der Strecke, da die privaten Handlungsstränge teilweise sehr ausführlich beschrieben werden. Manchmal ist weniger mehr. Das Ende ist gut ausgearbeitet und hatte ich so nicht erwartet. Im Epilog erfahren wir dann, dass es noch ein weiteres Buch geben wird.

Von mir kommt hier eine Leseempfehlung und knappe 4 Sterne. Aber lest selbst, denn dies hier ist ganz allein meine Meinung.

Gespräche aus der Community

Max Seecks neuer Thriller geht unter die Haut! Das Verschwinden und der angekündigte Tod von zwei erfolgreichen Bloggern sorgen für Verwirrung. Als dann auch noch ein Manga-Mädchen tot an den Strand gespült wird, ist klar, dass etwas viel Größeres im Gange ist. Jessica Niemi nimmt die Ermittlungen auf und kommt schon bald einem skrupellosen Netzwerk auf die Spur, das Mädchen an Manga-Fetischisten vermittelt ...

552 BeiträgeVerlosung beendet
coffee2gos avatar
Letzter Beitrag von  coffee2go

Anbei meine Rezension, die jetzt noch auf Amazon, Lesejury, Wasliestdu und auf meinen Lieblingsbuchhänder-Seiten geteilt wird:

https://www.lovelybooks.de/autor/Max-Seeck/Teufelsnetz-2936432741-w/rezension/4828216117/

Ich bin auch jetzt noch zwiegespalten, wie ich den Thriller und vor allem Jessica als Ermittlerin finden soll. Sie bewegt sich stark an der Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.

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