Gabriele Uerscheln

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Lebenslauf

Gabriele Uerscheln, geb. 1948 in Meerbusch bei Düsseldorf, studierte Kunstgeschichte, Philosophie, Pädagogik und Psychologie an der Albertus-Magnus-Universität zu Köln. 1980–2000 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Clemens-Sels-Museum in Neuss und kunstwissenschaftliche Leiterin der Städtischen Kunstsammlungen. 1998 Konzept für das Gartenkunstmuseum im Ostflügel von Schloss Benrath. 1999–2001 Lehrauftrag an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seit 2002 Direktorin der Museen Corps de Logis (Hauptschloss) und des Museums für Europäische Gartenkunst sowie wissenschaftlicher Vorstand der Stiftung Schloss und Park Benrath. Themen- und Arbeitsschwerpunkte: Symbolismus im 19. Jahrhundert; Mythologie; Naturästhetik; Schlossarchitektur des 18. Jahrhunderts und europäische Gartenkunst.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Gabriele Uerscheln

Cover des Buches Wörterbuch der europäischen Gartenkunst (ISBN: 9783150186565)

Wörterbuch der europäischen Gartenkunst

 (1)
Erschienen am 01.10.2009
Cover des Buches Meisterwerke der Gartenkunst (ISBN: 9783150105948)

Meisterwerke der Gartenkunst

 (1)
Erschienen am 01.02.2006
Cover des Buches Burne-Jones (ISBN: 9783822889602)

Burne-Jones

 (0)
Erschienen am 01.01.1994
Cover des Buches Palace and Park at Benrath (ISBN: 9783899232080)

Palace and Park at Benrath

 (0)
Erschienen am 04.06.2008

Neue Rezensionen zu Gabriele Uerscheln

Cover des Buches Meisterwerke der Gartenkunst (ISBN: 9783150105948)
Sokratess avatar

Rezension zu "Meisterwerke der Gartenkunst" von Gabriele Uerscheln

Gartenkunst-Informationen in Stichworten
Sokratesvor 10 Jahren

Bei diesem Buch war ich sehr enttäuscht. Es kam daher als lexikongleiche Zusammenschau der bekanntesten Gärten und Parkanlagen, über den deutschen Kulturraum hinaus. Soweit so gut. Dass es sich hier um keine umfassende, chronologische Darstellung der Garten(bau)geschichte handelt, war mir beim Kauf schon klar, allerdings war ich mehr als überrascht, als ich entdecken musste, dass jede Garten- od. Parkanlage dann in ihren historischen Basisinformationen wie der dtv-Weltatlas chronologisch nach Daten sortiert ist. Vermittelt wird so allenfalls kulturgeschichtliches Wissen in Klausurlernaufbereitungsqualität, nicht jedoch eine halbwegs anspruchsvolle, von mir aus auch in kurzen Essays verfasste Historie der einzelnen Gartenanlagen. Der Rechercheaufwand wäre der gleiche gewesen, allenfalls schriftstellerisches Minimaltalent wäre erforderlich gewesen, um Sätze zu formulieren, die den Lektor ohne große Korrektur passieren dürfen. Ehrlicherweise verstehe ich nicht, wie Reclam so ein unsinniges Buch publizieren konnte. Es bleibt damit Einführungsliteratur, die bestenfalls für das kurzweilige Nachschlagen, dem Suchen kleiner Daten ("Wann wurde die erste Kübelpflanze aufgestellt?" oder "Wann kam die erste Palme ins Ensemble?"), dient. Darüber hinaus ist das Buch einfach nicht zu gebrauchen.

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