Gabriele Wolff

 3 Sterne bei 28 Bewertungen
Autor*in von ... still und starr ruht der See, Himmel und Erde und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Gabriele Wolff, 1955 in Düsseldorf geboren, arbeitet als Oberstaatsanwältin in Neuruppin. Die erfolgreiche Krimiautorin veröffentlichte zahlreiche Kriminalromane und -erzählungen, zuletzt Ein dunkles Gefühl. Das dritte Zimmer erhielt 2004 den Friedrich-Glauser-Preis.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Gabriele Wolff

Cover des Buches ... still und starr ruht der See (ISBN: 9783596157396)

... still und starr ruht der See

 (5)
Erschienen am 01.11.2002
Cover des Buches Ein dunkles Gefühl (ISBN: 9783453351950)

Ein dunkles Gefühl

 (3)
Erschienen am 09.01.2008
Cover des Buches Himmel und Erde (ISBN: 9783596307722)

Himmel und Erde

 (3)
Erschienen am 15.12.2015
Cover des Buches Tote Oma (ISBN: 9783596307739)

Tote Oma

 (3)
Erschienen am 15.12.2015
Cover des Buches Das dritte Zimmer (ISBN: 9783453350496)

Das dritte Zimmer

 (2)
Erschienen am 18.05.2005
Cover des Buches Kölscher Kaviar (ISBN: 9783596307715)

Kölscher Kaviar

 (2)
Erschienen am 15.12.2015
Cover des Buches Rote Grütze (ISBN: 9783596307708)

Rote Grütze

 (2)
Erschienen am 15.12.2015
Cover des Buches Armer Ritter (ISBN: 9783596307685)

Armer Ritter

 (1)
Erschienen am 15.12.2015

Neue Rezensionen zu Gabriele Wolff

Cover des Buches Mysteriöse Skorpione (ISBN: 9783821807997)
ArsAstrologicas avatar

Rezension zu "Mysteriöse Skorpione" von Anne Perry

stachelig
ArsAstrologicavor 2 Jahren

Katarina wischte die verklebten Haare aus der Stirn und atmete erleichtert aus. "Mann, das war knapp. Du wärst fast ein Skorpion geworden. Das wäre tödlich gewesen. Lach jetzt nicht, erklären kann ich das auch nicht, aber die Empirie triumphiert. Und nach dem, was in den Büchern steht, schlimmer noch, was ich erlebt habe, sind Skorpione und Schützen völlig unvereinbar."

Die Autorin Gabriele Wolff kommt nach eigenen Angaben am 29. November 1955 um vier Minuten vor Mitternacht in Düsseldorf als Schütze zur Welt - und ist fortan umgeben von Skorpionen: Schwester, Freunde, WG-Mitglieder.

Ihre Kurzgeschichte "Tödlicher Stachel" zählt zu den schönsten dieses Astrokrimi-Bandes. Vielleicht liegt es daran, dass sich Wolff im Nachwort offen zur Astrologie bekennt. Für sie ist Astrologie eine praktische Lebenshilfe, die dazu beiträgt, andere Menschen zu verstehen.

Aber auch die Skorpione? Ja, geht das denn überhaupt?

Cover des Buches Im Dickicht (ISBN: 9783869090726)

Rezension zu "Im Dickicht" von Gabriele Wolff

Der Brief...
Ein LovelyBooks-Nutzervor 5 Jahren

Inhalt/ Klappentext:


In die kleinbürgerliche Idylle, die sich Kerstin auf dem brandenburgischen Land geschaffen hat, schleicht sich ein ungutes Gefühl. Während ihr Mann angeblich auf Geschäftsreise ist, erhält sie einen Brief, der sie auffordert, ihn endlich für seine wahre Liebe frei zu geben. Die Nachbarn scheinen sie zu beobachten. Und ihr Mann meldet sich nicht mehr. Eines Tages findet sie ihren Kater übel zugerichtet vor ihrer Haustür...

Persönliche Meinung:

seltsame Story, bin immer wieder abgeschweift und habe den roten Faden weder erkannt noch verstanden....komisches Ding...

Cover des Buches Im Dickicht (ISBN: 9783869090726)
Wedmas avatar

Rezension zu "Im Dickicht" von Gabriele Wolff

Eher verwirrend und ein möchte-Gern-Psychothriller.
Wedmavor 5 Jahren

Ich fand diese Geschichte eher verwirrend.

Klappentext: „In die kleinbürgerliche Idylle, die sich Kerstin auf dem brandenburgischen Land geschaffen hat, schleicht sich ein ungutes Gefühl. Während ihr Mann angeblich auf Geschäftsreise ist, erhält sie einen Brief, der sie auffordert, ihn endlich für seine wahre Liebe frei zu geben. Die Nachbarn scheinen sie zu beobachten. Und ihr Mann meldet sich nicht mehr. Eines Tages findet sie ihren Kater übel zugerichtet tot vor ihrer Haustür. Ein Psychothriller erster Güte.“

Irgendwie kamen mir die Versuche, die Spannung aufzubauen und wie ein Psychothriller zu wirken eher a lá Möchte-gerne-gelingt-mir-nicht-so recht.

Man lernt Kerstin kennen, die von ihrem Mann verlassen wurde. Sie will aber den äußeren Schein wahren und erzählt Lügen in der Nachbarschaft, ihr Mann wäre auf Reisen. Um ihren Sohn kümmert sie sich auch eher mäßig, und wenn, dann so, dass er darunter zu leiden hat. Nach und nach sieht man, dass sie mit sich selbst nicht klarkommt.

Am Ende schaut es fast nach Mord aus, aber weit gefehlt, da ist wieder alles nur Schein und vielmehr eine Angelegenheit, die zwischen zwei Eheleuten geregelt werden soll.

Nina Petri hat gut gelesen, aber die Spannung wollte einfach nicht aufkommen.

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