Rezension zu Schluss mit lustig von Gabriella Engelmann
Ich bin keine Pessimistin, sondern Realistin!
von abuelita
Rezension
abuelitavor 9 Jahren
Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gerne und so fand ich auch dieses Buch sehr nett.
July ist Pessimistin aus Leidenschaft. Sie schreibt bissige Kritiken für ein Kulturmagazin, ist bindungsunfähig – und immer auf das Schlimmste gefasst. Bis sie eines Tages Opfer eines Überfalls wird. Ein Schlag auf den Kopf befördert sie zuerst auf den Boden und dann ins Krankenhaus. Dort kann sie sich nicht einmal mehr an ihren eigenen Namen erinnern, dennoch fühlt sie sich pudelwohl zwischen den weichen Daunen und flirtet mit dem attraktiven Arzt. Und plötzlich sieht sie alles eher weichgespült…Aber das neue Leben als Optimistin ist auch nicht das Wahre – es passiert eine Katastrophe nach der anderen. Und was nun? So wie vorher will July auch nicht mehr leben…
Wie gesagt, das Buch ist flüssig und leicht zu lesen und man kann sich die Figuren auch gut vorstellen. Auch die Beschreibungen von Hamburg sind meines Erachtens (ich war noch nie dort! ) gut gelungen und Frau Engelmann stellt den Unterschied zwischen Optimismus und Pessimums – jeweils pur! – sehr gut dar. In dieser extremen Form wohl für niemanden empfehlenswert…..
Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gerne und so fand ich auch dieses Buch sehr nett.
July ist Pessimistin aus Leidenschaft. Sie schreibt bissige Kritiken für ein Kulturmagazin, ist bindungsunfähig – und immer auf das Schlimmste gefasst. Bis sie eines Tages Opfer eines Überfalls wird. Ein Schlag auf den Kopf befördert sie zuerst auf den Boden und dann ins Krankenhaus. Dort kann sie sich nicht einmal mehr an ihren eigenen Namen erinnern, dennoch fühlt sie sich pudelwohl zwischen den weichen Daunen und flirtet mit dem attraktiven Arzt. Und plötzlich sieht sie alles eher weichgespült…Aber das neue Leben als Optimistin ist auch nicht das Wahre – es passiert eine Katastrophe nach der anderen. Und was nun? So wie vorher will July auch nicht mehr leben…
Wie gesagt, das Buch ist flüssig und leicht zu lesen und man kann sich die Figuren auch gut vorstellen. Auch die Beschreibungen von Hamburg sind meines Erachtens (ich war noch nie dort! ) gut gelungen und Frau Engelmann stellt den Unterschied zwischen Optimismus und Pessimums – jeweils pur! – sehr gut dar. In dieser extremen Form wohl für niemanden empfehlenswert…..