Rezension zu Mit dem Zug der Störche von Gabrielle C. J. Couillez
Mit dem Zug der Störche
von LadySamira091062
Kurzmeinung: Ach Mann der arme Wilhelm hat einfach kein Glück in der Liebe ,dabei st er doch so ein ehrlicher Kerl
Rezension
LadySamira091062vor 10 Jahren
Bei dem hier vorliegenden Buch handelt es sich um einen biografischen Roman über den Reisenden und Naturforscher Georg Wilhelm Schimper.der Autorin gelingt es mit ihrem wunderschönen Erzählstil die wissenschaftlichen Fakten der Biografie so in die Erzählung zu integrieren,das man total gefesselt ist und einfach weiter lesen muss.
Wilhelm,der Sohn eines Offiziers und einer Adeligen wird schon sehr früh zu der Familie der Mutter gegeben , da sich der Vater nach Russland abgesetzt hat und Frau und beide Söhne unversorgt zurück lies.Karl ,der Ältere soll Theologie studieren ,doch das Studium reizt ihn zwar doch Pfarrer will er nicht werden,also studiert er alles mögliche ,lebt ständig auf großem Fuß und pumpt ständig Wilhelm und seien Freunde und Bekannte an.Derweil wird die Mutter immer schwermütiger und Wilhelm ,der ein Handwerk lernen muss versucht die Familie zusammen zu halten .Seine Sehnsucht nach einer Familie treibt ihn nach Hause und dort in die Armee .Dort arbeitet er sich langsam aber stetig nach oben ,doch die Sehnsucht nach Abenteuer und der Lust neues zu entdecken lassen ihn letztendlich ausbrechen aus der Offizierslaufbahn.Und so macht er sich dann ,wie sein Bruder Jahre zuvor auf die Reise ins Unbekannte.
Gabrielle C.J. Couillez versteht es meisterhaft einen zu fesseln und mit auf die Reise zu nehmen. All die geschichtsträchtigen Daten aus dem Leben des kurpfälzischen Naturforschers Georg Wilhelm Schimper werden einem teils in pfälzischer Mundart verpackt nahe gebracht.
Wilhelm,der Sohn eines Offiziers und einer Adeligen wird schon sehr früh zu der Familie der Mutter gegeben , da sich der Vater nach Russland abgesetzt hat und Frau und beide Söhne unversorgt zurück lies.Karl ,der Ältere soll Theologie studieren ,doch das Studium reizt ihn zwar doch Pfarrer will er nicht werden,also studiert er alles mögliche ,lebt ständig auf großem Fuß und pumpt ständig Wilhelm und seien Freunde und Bekannte an.Derweil wird die Mutter immer schwermütiger und Wilhelm ,der ein Handwerk lernen muss versucht die Familie zusammen zu halten .Seine Sehnsucht nach einer Familie treibt ihn nach Hause und dort in die Armee .Dort arbeitet er sich langsam aber stetig nach oben ,doch die Sehnsucht nach Abenteuer und der Lust neues zu entdecken lassen ihn letztendlich ausbrechen aus der Offizierslaufbahn.Und so macht er sich dann ,wie sein Bruder Jahre zuvor auf die Reise ins Unbekannte.
Gabrielle C.J. Couillez versteht es meisterhaft einen zu fesseln und mit auf die Reise zu nehmen. All die geschichtsträchtigen Daten aus dem Leben des kurpfälzischen Naturforschers Georg Wilhelm Schimper werden einem teils in pfälzischer Mundart verpackt nahe gebracht.