Rezension zu Vier Prüfungen für den Prinzgemahl von Gabrielle C. J. Couillez
Prinzen auf der Erbse
von Sick
Kurzmeinung: Alles in allem eine schöne Geschichte für Zwischendurch, zum Vorlesen oder Selbstgenießen.
Rezension
Sickvor 10 Jahren
Es war einmal...
Eine schöne, kluge und gutherzige Prinzessin, die von allen Untertanen geliebt und geachtet wurde. Zu ihrem Glück fehlte lediglich der richtige Mann, den sie mithilfe von vier Prüfungen heraussuchen wollte.
Das war eigentlich schon alles, was man zur Ausgangssituation wissen muss. Weil die Prinzessin aber weiß, dass Aussehen und Vermögen nicht alles sind, sind die Prüfungen von außergewöhnlicher Art. Am ehesten gleichen sie Charakterprüfungen, bei denen die Kandidaten nicht schummeln können. Der Rest der Geschichte gleicht dem üblichen Aufbau von Märchen. Das ist zwar nicht besonders spannend bzw. für den erprobten Märchenleser recht vorhersehbar, aber durch dieses Typische eben auch sehr schön. Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen und die einzelnen Abschnitte sind gut durchdacht. Die eher märchenuntypische Anzahl von vier Prüfungen erlaubt es der Erzählerin mehr Ideen einfließen zu lassen.
Alles in allem eine schöne Geschichte für Zwischendurch, zum Vorlesen oder Selbstgenießen.
Eine schöne, kluge und gutherzige Prinzessin, die von allen Untertanen geliebt und geachtet wurde. Zu ihrem Glück fehlte lediglich der richtige Mann, den sie mithilfe von vier Prüfungen heraussuchen wollte.
Das war eigentlich schon alles, was man zur Ausgangssituation wissen muss. Weil die Prinzessin aber weiß, dass Aussehen und Vermögen nicht alles sind, sind die Prüfungen von außergewöhnlicher Art. Am ehesten gleichen sie Charakterprüfungen, bei denen die Kandidaten nicht schummeln können. Der Rest der Geschichte gleicht dem üblichen Aufbau von Märchen. Das ist zwar nicht besonders spannend bzw. für den erprobten Märchenleser recht vorhersehbar, aber durch dieses Typische eben auch sehr schön. Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen und die einzelnen Abschnitte sind gut durchdacht. Die eher märchenuntypische Anzahl von vier Prüfungen erlaubt es der Erzählerin mehr Ideen einfließen zu lassen.
Alles in allem eine schöne Geschichte für Zwischendurch, zum Vorlesen oder Selbstgenießen.