Rezension
grit0707vor 7 Jahren
Klappentext:
Wie sehr kann man sich selbst hassen? Nie war Tommy Bergmann verzweifelter, nie einsamer. Da wird sein schlimmster Albtraum wahr. Er hielt seinen ersten Fall für gelöst. Doch nun geht das Morden wieder los. Auf die gleiche Weise wie damals. Hat er den falschen eingesperrt? Ist der wahre Mörder seit Jahren auf freiem Fuß? Hat er als Kommissar auf ganzer Linie versagt? Bergmanns neue Kollegin entdeckt eine Spur. Sie ist eine Frau nach seinem Geschmack: klug, verletzlich und schön. Doch sie hat einen Hang zu den falschen Männern.
Meine Meinung:
„Teufelskälte“ ist der zweite Krimi von Gard Sveen. Da ich „Der letzte Pilger“ bereits gelesen hatte und diesen Krimi sehr gut fand, habe ich mich gefreut, dass der Autor eine neues Buch veröffentlicht hat. Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte von der ersten Seite an spannend. Die Protagonisten sind realistisch dargestellt und daher glaubhaft. Im Laufe der Geschichte wird immer wieder Bezug auf die Personen im Vorgängerroman genommen. Man muss zwar nicht „Der letzte Pilger“ gelesen haben, aber an einigen Stellen ist es doch von Vorteil.
Fazit:
Dieser Krimi lässt sich einfach nur gut lesen. Die Morde sind zwar grausam, aber sie werden nicht blutrünstig dargestellt, so dass das Buch auch für etwas zartbesaitete Leser geeignet ist. Trotzdem ist die Handlung durchgehend spannend und so liest sich das Buch einfach weg. Da das Ende offen ist, warte ich nun auf den Folgeband. Hier hätte ich mir gewünscht, das die Geschichte in sich abgeschlossen ist.
Wie sehr kann man sich selbst hassen? Nie war Tommy Bergmann verzweifelter, nie einsamer. Da wird sein schlimmster Albtraum wahr. Er hielt seinen ersten Fall für gelöst. Doch nun geht das Morden wieder los. Auf die gleiche Weise wie damals. Hat er den falschen eingesperrt? Ist der wahre Mörder seit Jahren auf freiem Fuß? Hat er als Kommissar auf ganzer Linie versagt? Bergmanns neue Kollegin entdeckt eine Spur. Sie ist eine Frau nach seinem Geschmack: klug, verletzlich und schön. Doch sie hat einen Hang zu den falschen Männern.
Meine Meinung:
„Teufelskälte“ ist der zweite Krimi von Gard Sveen. Da ich „Der letzte Pilger“ bereits gelesen hatte und diesen Krimi sehr gut fand, habe ich mich gefreut, dass der Autor eine neues Buch veröffentlicht hat. Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte von der ersten Seite an spannend. Die Protagonisten sind realistisch dargestellt und daher glaubhaft. Im Laufe der Geschichte wird immer wieder Bezug auf die Personen im Vorgängerroman genommen. Man muss zwar nicht „Der letzte Pilger“ gelesen haben, aber an einigen Stellen ist es doch von Vorteil.
Fazit:
Dieser Krimi lässt sich einfach nur gut lesen. Die Morde sind zwar grausam, aber sie werden nicht blutrünstig dargestellt, so dass das Buch auch für etwas zartbesaitete Leser geeignet ist. Trotzdem ist die Handlung durchgehend spannend und so liest sich das Buch einfach weg. Da das Ende offen ist, warte ich nun auf den Folgeband. Hier hätte ich mir gewünscht, das die Geschichte in sich abgeschlossen ist.