Rezension zu "Die Erste Direktive. Star Trek" von Garfield Reeves-Stevens
Die ersten 120 Seiten haben durchaus die ein oder andere ganz nette Idee, die Figuren sind gut getroffen und der Handlungsansatz scheint ganz vielversprechend, aber es geht nur langsam voran. Danach beginnt der zweite Teile des Romans, der die nächsten 80 Seiten ebenso ein paar gute Einfälle präsentiert, aber jedes Aufkeimen von Spannung mit langatmigen und überflüssigen Was-wäre-wenn-Diskussionen der Hauptprotagonisten erstickt. Das Bemühen des Autorenduos, unbedingt auf eine hohe Seitenzahl zu kommen, ist so auffällig, dass mir die Lust am Lesen verging. Schade.