Rezension zu "Anna und der Schwalbenmann" von Gavriel Savit
Krakau 1939. Als ihr Vater nicht heimkehrt, trifft sie auf einen fremden Mann, der sie in die Wälder Polens mitnimmt. Es beginnt eine jahrelange Wanderung.
Der Schreibstil ist angenehm. Das Überleben im Wald und im Krieg wird aus der Sichtweise des Kindes geschrieben, die sich mit Hilfe des Schwalbenmannes die Welt erklärt.
Einige Details fehlen mir, die wichtig gewesen wären. Ansonsten ein sehr interessantes Buch.