Rezension
L
LovelyLettersvor 8 Jahren
Inhalt:
Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist - bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy ...
Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen?
Meine Meinung:
Das Buch erinnert mich sehr stark an 50 Shades of Grey, jedoch muss ich sagen, dass mir die Protagonistin hier besser gefällt, als Ana (Shades of Grey). Ich finde Clara ist sehr eigenständig und lässt sich nicht alles gefallen. Die Liebesgeschichte finde ich eigentlich ganz süß für zwischendurch, hat mich aber auch nicht umgehauen.
Das einzige was mich wirklich gestört hat, waren manche Wortwiederholungen und Klischees, die in diesem Genre in so ziemlich jedem Buch zu lesen sind.
Auch die Sprache die verwendet wird ist mir ein bisschen zu schroff. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber ich mags einfach nicht wie Alexander redet.
Was ich jedoch wieder gut fand, sind die Nebencharaktere, wie zum Beispiel Belle. Ihre Art ist einfach so wie sich eine beste Freundin vorstellt.
Mein Fazit:
Nett für zwischendurch, aber nichts Weltbewegendes.
Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist - bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy ...
Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen?
Meine Meinung:
Das Buch erinnert mich sehr stark an 50 Shades of Grey, jedoch muss ich sagen, dass mir die Protagonistin hier besser gefällt, als Ana (Shades of Grey). Ich finde Clara ist sehr eigenständig und lässt sich nicht alles gefallen. Die Liebesgeschichte finde ich eigentlich ganz süß für zwischendurch, hat mich aber auch nicht umgehauen.
Das einzige was mich wirklich gestört hat, waren manche Wortwiederholungen und Klischees, die in diesem Genre in so ziemlich jedem Buch zu lesen sind.
Auch die Sprache die verwendet wird ist mir ein bisschen zu schroff. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber ich mags einfach nicht wie Alexander redet.
Was ich jedoch wieder gut fand, sind die Nebencharaktere, wie zum Beispiel Belle. Ihre Art ist einfach so wie sich eine beste Freundin vorstellt.
Mein Fazit:
Nett für zwischendurch, aber nichts Weltbewegendes.