Der freigelassene KosmosNaturwissenschaft und Schöpfung
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Inhaltsangabe
Von der Freiheit des Menschen und der Nähe Gottes
• eine Grundfrage des Glaubens verständlich erschlossen
• eingeführter Autor
Wie verträgt sich die naturwissenschaftliche Erkenntnis, dass sich die Materie und alles Leben selbst organisiert, mit dem Glauben an einen biblischen Schöpfergott, der einst die Welt geschaffen hat und fortdauernd in ihre Abläufe eingreift? Georg Baudler stellt sich diesem grundlegenden Problem im Gespräch zwischen Naturwissenschaft und Theologie, das den Kern des christlich-biblischen Glaubens berührt. Baudler greift dabei unter anderem auf den Kierkegaard’schen Gedanken der 'freigelassenen Schöpfung'
zurück und verdeutlicht ihn anhand des neutestamentlichen Gleichnisses vom verlorenen Sohn, der zum Vater zurückkehren darf – ein Ansatz, der die Freiheit des Menschen und die Nähe Gottes auf überzeugende Weise zusammenführt.
• eine Grundfrage des Glaubens verständlich erschlossen
• eingeführter Autor
Wie verträgt sich die naturwissenschaftliche Erkenntnis, dass sich die Materie und alles Leben selbst organisiert, mit dem Glauben an einen biblischen Schöpfergott, der einst die Welt geschaffen hat und fortdauernd in ihre Abläufe eingreift? Georg Baudler stellt sich diesem grundlegenden Problem im Gespräch zwischen Naturwissenschaft und Theologie, das den Kern des christlich-biblischen Glaubens berührt. Baudler greift dabei unter anderem auf den Kierkegaard’schen Gedanken der 'freigelassenen Schöpfung'
zurück und verdeutlicht ihn anhand des neutestamentlichen Gleichnisses vom verlorenen Sohn, der zum Vater zurückkehren darf – ein Ansatz, der die Freiheit des Menschen und die Nähe Gottes auf überzeugende Weise zusammenführt.