Rezension zu Dohlenflug von Georg Gracher
Ein rasanter Krim aus dem Gasteiner Tal
von Bellis-Perennis
Kurzmeinung: Ein mehrschichtiger Kriminalfall, der bis die letzten Tage des Jahres 1945 reicht.. - spannend bis zu letzten Seite
Rezension
Bellis-Perennisvor 8 Jahren
Als Oberst Melanie Kotek und ihr Team zur Leiche des ermordeten Ferdl Schleißheimer gerufen werden, kann noch niemand die Dimensionen dieses Kriminalfalles erahnen.
So wie die Leiche präsentiert wird nackt, erstochen, ausgeblutet und mit den Genitalien im Mund, liegt der Verdacht auf eine Beziehungstat nahe, ist doch der Ermordete als Freund ganz junger Mädchen bekannt.
Hat sich ein Vater oder eine Mutter eines von ihm missbrauchten Kindes gerächt?
Doch dann gibt es die nächste Leiche – ausgerechnet eine Hauptverdächtige wird ermordet.
Melanie Kotek und ihre Männer arbeiten fieberhaft an der Aufklärung dieser Bluttaten und müssen feststellen, dass etwas ganz anderes dahinter steckt.
Spannung/Erzählstil:
Wie wir es von Georg Gracher gewöhnt sind, gibt es jede Menge „Action“ (Rallye-Fahrt inklusive).
Der Autor legt seinen Ermittlern einige Spuren, die sich als Sackgasse erweisen.
Fazit:
Ein rasanter Krimi aus dem Gasteiner Tal, wo manches nicht so ist wie es scheint und einige Dorfbewohner mehr Dreck am Stecken haben, als ihrer Gesundheit zuträglich ist.
So wie die Leiche präsentiert wird nackt, erstochen, ausgeblutet und mit den Genitalien im Mund, liegt der Verdacht auf eine Beziehungstat nahe, ist doch der Ermordete als Freund ganz junger Mädchen bekannt.
Hat sich ein Vater oder eine Mutter eines von ihm missbrauchten Kindes gerächt?
Doch dann gibt es die nächste Leiche – ausgerechnet eine Hauptverdächtige wird ermordet.
Melanie Kotek und ihre Männer arbeiten fieberhaft an der Aufklärung dieser Bluttaten und müssen feststellen, dass etwas ganz anderes dahinter steckt.
Spannung/Erzählstil:
Wie wir es von Georg Gracher gewöhnt sind, gibt es jede Menge „Action“ (Rallye-Fahrt inklusive).
Der Autor legt seinen Ermittlern einige Spuren, die sich als Sackgasse erweisen.
Fazit:
Ein rasanter Krimi aus dem Gasteiner Tal, wo manches nicht so ist wie es scheint und einige Dorfbewohner mehr Dreck am Stecken haben, als ihrer Gesundheit zuträglich ist.