Rezension zu Paris abseits der Pfade von Georg Renöckl
Charmanter Reisebegleiter
von Patno
Kurzmeinung: Eine etwas andere Stadtführung durch Paris! Interessant und Inspirierend! Der ideale Routenplaner!
Rezension
Patnovor 7 Jahren
Lust auf einen Städtetrip nach Paris? Die beeindruckende Metropole einmal abseits der typischen Touristenwege erkunden?
Dann empfehle ich den Guide "Paris abseits der Pfade" von Georg Renöckl. Es ist Band 1 einer interessanten Stadtführung durch Frankreichs Hauptstadt, erschienen beim Braumüller Verlag im November 2016.
In diesem Band begleitete ich den Autor auf verschiedenen Touren durch den Osten der Stadt. Dabei gab es viel zu entdecken, zu Fuß oder auch einmal per Fahrrad! Ich spazierte über stillgelegte Bahntrassen, begegnete dem Federvieh in der der Recyclerie, stöberte in einer Lastkahn-Buchhandlung und schlenderte über die Pariser Flohmärkte. Interessant waren dabei die Begegnungen mit der Autorin Dominique Manotti und dem Straßenkünstler Jérôme Mesnager, dessen weiße Männer an den Häusern dieser Welt zu sehen sind.
Ich bin eine bekennende Paris-Liebhaberin und so gefiel mir Georg Renöckls etwas anderer Blick auf Stadt. Lebendig und anschaulich beschreibt er seine Spaziergänge, die ich gedanklich gut nachvollziehen konnte. Nebenbei bekam ich einen tollen Eindruck von der Pariser Mentalität. Die vielfältigen Restaurantempfehlungen lassen auf die eine oder andere Gaumenfreude schließen. Und wem bei der Beschreibung der kulinarischen Leckerbissen das Wasser im Mund zusammenläuft, kann dank der beigefügten Rezepte alles nachkochen.
Insgesamt empfehle ich das inspirierende Reisebüchlein sehr gern weiter.
Dann empfehle ich den Guide "Paris abseits der Pfade" von Georg Renöckl. Es ist Band 1 einer interessanten Stadtführung durch Frankreichs Hauptstadt, erschienen beim Braumüller Verlag im November 2016.
In diesem Band begleitete ich den Autor auf verschiedenen Touren durch den Osten der Stadt. Dabei gab es viel zu entdecken, zu Fuß oder auch einmal per Fahrrad! Ich spazierte über stillgelegte Bahntrassen, begegnete dem Federvieh in der der Recyclerie, stöberte in einer Lastkahn-Buchhandlung und schlenderte über die Pariser Flohmärkte. Interessant waren dabei die Begegnungen mit der Autorin Dominique Manotti und dem Straßenkünstler Jérôme Mesnager, dessen weiße Männer an den Häusern dieser Welt zu sehen sind.
Ich bin eine bekennende Paris-Liebhaberin und so gefiel mir Georg Renöckls etwas anderer Blick auf Stadt. Lebendig und anschaulich beschreibt er seine Spaziergänge, die ich gedanklich gut nachvollziehen konnte. Nebenbei bekam ich einen tollen Eindruck von der Pariser Mentalität. Die vielfältigen Restaurantempfehlungen lassen auf die eine oder andere Gaumenfreude schließen. Und wem bei der Beschreibung der kulinarischen Leckerbissen das Wasser im Mund zusammenläuft, kann dank der beigefügten Rezepte alles nachkochen.
Insgesamt empfehle ich das inspirierende Reisebüchlein sehr gern weiter.