Rezension zu Jenseits der schwarzen Berge (Die Legenden von Tamath) von Georg Sandhoff
Drache!!!!!
von dia78
Rezension
dia78vor 7 Jahren
Das Buch "Jenseits der schwarzen Berge" ist Band 1 der Legenden von Tamath, welche von Georg Sandhoff verfasst wurde.
Die Tochter von König Tonolorn, Anaria macht sich auf den Weg, um herauszufinden, was sich jenseits der Berge liegt passiert, denn seit Jahrhunderten versuchen immer wieder Reisende den Pass zu überqueren, aber bisher ist keiner zurückgekehrt. Auf ihren voller Gefahren bestückten Weg begegnet sie Einhörnern, Zwergen, Drachen und Uccas.
Dem Autor gelingt es eine völlig neue Welt aufzubauen, neue Gruppen, wie die Uccas einzuführen und ein spannendes Abenteuer rund um Magie, den Kampf um Eigenständigkeit und natürlich auch um Helden geht.
Das Grundkonzept der Geschichte gefällt mir ausgezeichnet, jedoch muss ich zugeben, dass das stilistische Mittel der Sprache mich ab und zu aus dem Lesefluss herausgeworfen hat. Denn die Kinder der Uccas haben eine sehr eigenwillige Sprache, vor allem bei den Verben.
Einige Szenen hätte man auch durchaus noch etwas genauer ausbauen können, wie die Szene mit den magischen Wächtern. Denn das wäre interessant gewesen zu erfahren, wenn sie die zum Drachen geführt hätten.
Auf jeden Fall ist dieses Buch lesenswert, und meine Sternebewertung nur auf meinem persönlichen Empfinden gegeben. Es wird sicherlich manchen geben, die meine Kritikpunkte eher als zu überzogen sehen werden, aber mich hat es halt einfach gestörtet. ;)
Jeder, der gerne Geschichten über Zwerge, Einhörner und Drachen liest, ist mit dieser Geschichte trotz allem sehr gut bedient.
Die Tochter von König Tonolorn, Anaria macht sich auf den Weg, um herauszufinden, was sich jenseits der Berge liegt passiert, denn seit Jahrhunderten versuchen immer wieder Reisende den Pass zu überqueren, aber bisher ist keiner zurückgekehrt. Auf ihren voller Gefahren bestückten Weg begegnet sie Einhörnern, Zwergen, Drachen und Uccas.
Dem Autor gelingt es eine völlig neue Welt aufzubauen, neue Gruppen, wie die Uccas einzuführen und ein spannendes Abenteuer rund um Magie, den Kampf um Eigenständigkeit und natürlich auch um Helden geht.
Das Grundkonzept der Geschichte gefällt mir ausgezeichnet, jedoch muss ich zugeben, dass das stilistische Mittel der Sprache mich ab und zu aus dem Lesefluss herausgeworfen hat. Denn die Kinder der Uccas haben eine sehr eigenwillige Sprache, vor allem bei den Verben.
Einige Szenen hätte man auch durchaus noch etwas genauer ausbauen können, wie die Szene mit den magischen Wächtern. Denn das wäre interessant gewesen zu erfahren, wenn sie die zum Drachen geführt hätten.
Auf jeden Fall ist dieses Buch lesenswert, und meine Sternebewertung nur auf meinem persönlichen Empfinden gegeben. Es wird sicherlich manchen geben, die meine Kritikpunkte eher als zu überzogen sehen werden, aber mich hat es halt einfach gestörtet. ;)
Jeder, der gerne Geschichten über Zwerge, Einhörner und Drachen liest, ist mit dieser Geschichte trotz allem sehr gut bedient.