Rezension zu A Storm of Swords von George R. R. Martin
Ein Wow-Moment jagt den Nächsten
von Schlehenfee
Kurzmeinung: Im Hinblick auf Dramaturgie und mehr oder weniger überraschende Wendungen der (bisherige) Höhepunkt der Reihe.
Rezension
Schlehenfeevor 9 Jahren
Während Daenerys Targaryen in den Städten der Sklavenbucht ein Heer ansammelt und die Sklaven befreit, um ihren Einzug in Westeros vorzubereiten, nähert sich der Krieg in den Sieben Königslanden dem Wendepunkt. Die Schlacht am Schwarzwasser hat Stannis Baratheon geschwächt und die Lannisters planen den Sieg gegen den König des Nordens. Jenseits der Mauer kommt eine Bedrohung auf Westeros zu, von der keiner der Könige ahnt: Eine große Armee von Wildlingen marschiert auf die Mauer zu...
Im dritten Band der „A Song of Ice and Fire“-Saga hat sich George R.R. Martin meiner Meinung nach selbst übertroffen. Ungeahnte Hintergründe und Wahrheiten kommen ans Licht, während neue Intrigen für zahlreiche Todesfälle, auch von Hauptcharakteren, sorgten. Niemand ist sicher, auch nicht als Gast. Ungeahnte Wendungen stellen den vermuteten Handlungsverlauf auf den Kopf. Leider mussten meine Lieblingshäuser Stark und Tully wieder die schlimmsten Verluste hinnehmen, darunter auch mein Lieblingscharakter.
Immer wieder, vor allem in Aryas Handlung, denkt man als Leser, dass alles für sie gut ausgehen wird, dann kommt der nächste Schlag.
Ich konnte völlig in die Handlung hineintauchen und dank des Schreibstils von Herrn Martin, der meine Englischkenntnisse vor keine große Prüfung stellte, auch im Original genießen.
Nach „A Storm of Swords“ sind die Karten in Westeros neu gemischt und ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Diese Reihe ist nun auf jeden Fall bei meinen Lieblingsbüchern zu finden.
Im dritten Band der „A Song of Ice and Fire“-Saga hat sich George R.R. Martin meiner Meinung nach selbst übertroffen. Ungeahnte Hintergründe und Wahrheiten kommen ans Licht, während neue Intrigen für zahlreiche Todesfälle, auch von Hauptcharakteren, sorgten. Niemand ist sicher, auch nicht als Gast. Ungeahnte Wendungen stellen den vermuteten Handlungsverlauf auf den Kopf. Leider mussten meine Lieblingshäuser Stark und Tully wieder die schlimmsten Verluste hinnehmen, darunter auch mein Lieblingscharakter.
Immer wieder, vor allem in Aryas Handlung, denkt man als Leser, dass alles für sie gut ausgehen wird, dann kommt der nächste Schlag.
Ich konnte völlig in die Handlung hineintauchen und dank des Schreibstils von Herrn Martin, der meine Englischkenntnisse vor keine große Prüfung stellte, auch im Original genießen.
Nach „A Storm of Swords“ sind die Karten in Westeros neu gemischt und ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Diese Reihe ist nun auf jeden Fall bei meinen Lieblingsbüchern zu finden.