Rezension zu "Meine kleine Kräuterkunde" von Gerard Janssen
Klappentext:
„Ohne Kräuter wäre unser Essen vor allem eines: langweilig. Doch warum wissen wir dann so wenig über die grünen Geschmacksbomben aus unserem eigenen Vorgarten? Das soll sich ändern!
»Meine kleine Kräuterkunde« bietet einen spannenden Einblick in unsere heimische Flora und die aromatischen Schätze, die in ihr zu Hause sind. Das liebevoll gestaltete Buch ist der perfekte Begleiter für einen Spaziergang durchs Grüne und erklärt, welche Kräuter sich am besten wie verwerten lassen, sodass sie auf unserem Gaumen auch ihre volle Wirkkraft entfalten. Denn bekanntermaßen sind die essbaren Powerpflanzen nicht nur unglaublich lecker – sie haben auch noch heilende Kräfte!
»Meine kleine Kräuterkunde« ist nicht nur ein Muss für alle Feinschmecker, sondern liefert mit Rosmarin, Estragon und Co. auch den größten Kochbanausen viele unwiderstehliche Gründe, die Fertig-Gewürzmischung für immer aus dem Küchenregal zu verbannen.“
Die Aufmachung des Büchleins ist nicht gerade ein Hit. Leider ist die Bindung recht steif und fest, die Buchseiten sind für dieses kleine Taschenbuch zu kräftig, und auch an der Informationsfülle lässt sich noch arbeiten.
Die Beschreibungen der Kräuter sind ok, aber da gibt es Bücher mit mehr Wissen und vor allem mehr Details. Auf Grund der Größe des Buches war selbstverständlich die Menge an Informationen begrenzt aber es wirkt halt eher so als nettes kleines „Dazu“- Geschenk und nicht als wissensstarkes Buch.
Mich konnte es nicht wirklich überzeugen und somit vergebe ich 3 von 5 Sterne - mehr ist beim besten Willen aber nicht drin.