Rezension zu "The Umbrella Academy 1 - Neue Edition" von Gerard Way
Darum geht es:
Die „Umbrella Academy“ ist eine „Familie“ aus sieben Superhelden der etwas anderen Art, allesamt im Kindsalter von einem reichen Gönner adoptiert und zu einem schlagkräftigen und noch nie gesehenen Superhelden-Team ausgebildet. Jahre später sind die Mitglieder der Umbrella Academy, von Spaceboy alias 00.01 bis zu der Violinistin Vanya aka 00.07, zerstritten und in alle Winde verstreut – bis sie der Tod ihres Ziehvaters und eine globale Bedrohung wieder vereint.
Was für ein verrückter Comic! Und das im positiven Sinne. Die Charaktere, die Story und die Illustrationen waren echt der Hammer! Hat mir so gut gefallen, ich habe (für mich) nichts daran zu meckern. Ich fühlte mich wunderbar unterhalten und fand es mal erfrischend anders.
Die sogenannten Superhelden sind eher labil, vom Leben gezeichnet und sehen sich gar nicht als solche. Aber aufgrund ihrer Fähigkeiten sind sie es eben doch: Superhelden.
Ich kenne die Netflix Serie dazu nicht und kann da auch nichts dazu sagen, aber den Comic kann ich durchaus empfehlen.
Es sind drei Bände erschienen und ich werde auf jeden Fall weiter lesen!