StimmenwechselPoesie längs der Ruhr
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Inhaltsangabe
Mit dem Ruhrgebiet verbindet man heute mehr Schriftsteller denn je. Kaum beachtet allerdings wird die Lyrik, die im Ruhrgebiet geschrieben wurde und wird. Die Anthologie mit Gedichten aus und zur Region sowie beispielhaften Interpretationen vermittelt einen Eindruck in die unterschiedlichen Bewusstseinsströme, Schreibweisen, Traditionen und Perspektiven. Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen findet sich in den Gedichten junger und älterer Autoren, in den Texten von Frauen und Männern, Migranten und Flaneuren, Insidern und Außenseitern: Liebesgedichte zwischen Illusion und Enttäuschung, Augenblicksgedichte, Reisegedichte, komische Gedichte, Sprachartistisches, Hermetisches, politische Gedichte.
"Stimmenwechsel" beschreibt prägnant die Veränderungen in der Lyrik des Ruhrgebiets: Bekannte Stimmen sind reifer geworden oder klingen anders als gewohnt. Neue Stimmen sind hinzugekommen und viele junge Stimmen stehen mitten in der Entwicklung oder bilden sich erst heraus. So oder so: Eine neue Vielfalt ist zu hören mit spannenden Tönen, Tonlagen, Melodien, Rhythmen und Klangfarben.
In den Gedichten kann man sich durchlesen zu Menschen, Mentalitäten und Milieus. Und in den elf Annäherungen / Interpretationen lernt man nicht nur die Welten der Gedichte kennen, sondern auch Gedichte als eigene Welten. So ist die Anthologie ein Lyrik-Lesebuch und zugleich ein Buch übers Lyriklesen.
Mit Beiträgen unter anderem von und über Ernst Meister, Günter Westerhoff, Liselotte Rauner, Hannelies Taschau, Nicolas Born, Ralf Thenior, Uli Becker, Marion Poschmann, Mevlüt Asar, Sigrid Kruse, Ralf Rothmann, Ivette Vivien Kunkel, Fritz Eckenga, Günter Nehm, Thomas Gsella und Roger Willemsen.
"Stimmenwechsel" beschreibt prägnant die Veränderungen in der Lyrik des Ruhrgebiets: Bekannte Stimmen sind reifer geworden oder klingen anders als gewohnt. Neue Stimmen sind hinzugekommen und viele junge Stimmen stehen mitten in der Entwicklung oder bilden sich erst heraus. So oder so: Eine neue Vielfalt ist zu hören mit spannenden Tönen, Tonlagen, Melodien, Rhythmen und Klangfarben.
In den Gedichten kann man sich durchlesen zu Menschen, Mentalitäten und Milieus. Und in den elf Annäherungen / Interpretationen lernt man nicht nur die Welten der Gedichte kennen, sondern auch Gedichte als eigene Welten. So ist die Anthologie ein Lyrik-Lesebuch und zugleich ein Buch übers Lyriklesen.
Mit Beiträgen unter anderem von und über Ernst Meister, Günter Westerhoff, Liselotte Rauner, Hannelies Taschau, Nicolas Born, Ralf Thenior, Uli Becker, Marion Poschmann, Mevlüt Asar, Sigrid Kruse, Ralf Rothmann, Ivette Vivien Kunkel, Fritz Eckenga, Günter Nehm, Thomas Gsella und Roger Willemsen.