Theater in Bresel

Baronin Tusneldas ist tot. Doch das Ableben der finsteren Baronin weckt neue Begehrlichkeiten. Ihre Tante Sibylle von Oelmütz schließt aus dem Testament von Kuno dem Kühnen, dass das Knittelsteiner Erbe in die Hände von Tusneldas Witwer Eduard, seiner neuen Frau Elvira und seiner Tochter fällt. Sie selbst soll leer ausgehen … außer wenn den dreien etwas zustößt, etwas Endgültiges. Also sitzt Sibylle in ihrer Augsburger Wohnung und schmiedet einen teuflischen Plan, wie ein Puzzle, zu dem der Zufall, ein von Sibylle geschriebenes Theaterstück und vier Mönchsgräber entscheidende Teile beitragen. Gräber, die übrigens von den Helden der Bresel-Geschichten entdeckt werden, Lisa, Jan, Freddie und Jo, das Mädchen von der Burg. Und natürlich tauchen wieder diese beiden Unbeschreiblichen auf, Ede und Carlo, und retten sich von einer Katastrophe zur nächsten. Doch plötzlich verschwindet Lisa kurz vor der Theateraufführung! Puzzlesteinchen für Puzzlesteinchen bringt Sibylle ihren schrecklichen Plan auf den Weg.