»Ich will mich erinnern an alles, was man vergißt«: Erich Fried – Biographie und Werk
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K
Kutil
vor 4 Jahren
Ein großer Mann mit weisen Gedanken
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Inhaltsangabe zu "»Ich will mich erinnern an alles, was man vergißt«: Erich Fried – Biographie und Werk"
Erich Fried mischte sich ein, wo Unrecht geschah. Er war ein unorthodoxer Linker, der nicht nur mit »Zorn- und Angstgedichten«, sondern auch mit seinen »Liebesgedichten« ein großes Publikum erreicht hat. 1921 in Wien geboren, mußte er 1938 vor den Nazis fliehen und beschloß, »Schriftsteller zu werden, der gegen Faschismus, Rassismus, Unterdrückung und Austreibung unschuldiger Menschen schreibt«.
Gerhard Lampe skizziert die wichtigsten Stationen der Zeitgenossenschaften und literarischen Erfahrungen, die Fried zum »engagierten Dichter« machten, indem er den geradezu schmerzhaft spürbaren Zusammenhang von Biographie und Werk rekonstruiert und dokumentiert.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Gerhard Lampe skizziert die wichtigsten Stationen der Zeitgenossenschaften und literarischen Erfahrungen, die Fried zum »engagierten Dichter« machten, indem er den geradezu schmerzhaft spürbaren Zusammenhang von Biographie und Werk rekonstruiert und dokumentiert.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783596308972
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:188 Seiten
Verlag:FISCHER Taschenbuch
Erscheinungsdatum:15.02.2016
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Erscheinungsdatum:15.02.2016