Rezension zu Im Namen des Paten von Gerhard Loibelsberger
Lupino Severino in Gefahr
von Bellis-Perennis
Kurzmeinung: Eine atemlose Hetzjagd wegen eines Datensticks
Rezension
Bellis-Perennisvor 7 Jahren
Lupino Severino, ehemaliger Polizist und nunmehriger Privatermttler, kann von seinem Job nicht wirklich leben. Daher führt er, perfekt Wienerisch sprechend, Touristengruppen durch Venedig. Derzeit quetschen sich viele Gruppen durch die Lagunenstadt, doch das Trinkgeld und das Interesse der Leute sind dürftig.
Da kommt Lupino der Auftrag, Kurier zu spielen und einen Datenstick nach Grado zu bringen, gerade recht. Doch er weiß noch nicht, dass sich damit sein Leben von Grund auf ändern wird.
Bombenanschläge, Entführung und eine heiße Herdplatte – mit all dem wird Lupino konfrontiert. Er begegnet einer liebestollen Österreicherin, die ihn zeitweise aus der sprichwörtlichen Schusslinie nimmt.
Wem kann Lupino noch trauen? Wer steckt hinter den Anschlägen? Gelten sie ihm persönlich oder dem USB-Stick?
Zahlt sich der Auftrag wirklich aus? Denn Lupino wird so ziemlich alles verlieren, was ihm lieb und teuer ist.
Meine Meinung:
Der Krimi weckt Sehnsucht, die Obere Adria zu besuchen, vielleicht ein wenig gemächlicher.
Gerhard Loibelsberger hat einen temporeichen Mafia-Krimi geschaffen, der auch ein paar leicht skurrile Stellen aufweist.
Da kommt Lupino der Auftrag, Kurier zu spielen und einen Datenstick nach Grado zu bringen, gerade recht. Doch er weiß noch nicht, dass sich damit sein Leben von Grund auf ändern wird.
Bombenanschläge, Entführung und eine heiße Herdplatte – mit all dem wird Lupino konfrontiert. Er begegnet einer liebestollen Österreicherin, die ihn zeitweise aus der sprichwörtlichen Schusslinie nimmt.
Wem kann Lupino noch trauen? Wer steckt hinter den Anschlägen? Gelten sie ihm persönlich oder dem USB-Stick?
Zahlt sich der Auftrag wirklich aus? Denn Lupino wird so ziemlich alles verlieren, was ihm lieb und teuer ist.
Meine Meinung:
Der Krimi weckt Sehnsucht, die Obere Adria zu besuchen, vielleicht ein wenig gemächlicher.
Gerhard Loibelsberger hat einen temporeichen Mafia-Krimi geschaffen, der auch ein paar leicht skurrile Stellen aufweist.