Rezension zu Kaiser, Kraut und Kiberer von Gerhard Loibelsberger
Krimi-Kurzgeschichten zwischen 1902 und 1918
von Mrs. Dalloway
Rezension
Mrs. Dallowayvor 9 Jahren
Inspector Nechyba ermittelt in 13 Kurzgeschichten unter anderem in Wien, Venedig und Freiburg. Der Leser erfährt jede Menge über den Dialekt in Wien damals, das Privatleben des Ermittlers und über seine kulinarischen Genüsse.
Mein Fazit: Es handelt sich um ein sehr amüsantes Buch. Die Kurzgeschichten sind etwas, das man auch einmal schnell zwischendurch lesen kann, was mir immer sehr gelegen kommt. Der Nechyba als Ermittler gefällt mir sehr gut, da er ein so eigenwilliger Mann ist. Auch die Kriminalfälle sind spannend und abwechslungsreich.
Besonders gut gefallen mir die Ausflüge in das Privatleben des Ermittlers. Ich mag seine Frau ganz gerne und auch die kleinen Exkurse, wenn er kocht. Da läuft einem das Wasser im Munde zusammen.
Gut finde ich auch, dass die Leute im Dialekt sprechen. Die Österreicher mag ich eh ganz gerne, weil sie so nett reden und dann freue ich mich immer, wenn Bücher in diesem Dialekt geschrieben werden. Wörter, die man nicht kennt, kann man gleich hinten im Anhang nachschlagen.
Mein Fazit: Es handelt sich um ein sehr amüsantes Buch. Die Kurzgeschichten sind etwas, das man auch einmal schnell zwischendurch lesen kann, was mir immer sehr gelegen kommt. Der Nechyba als Ermittler gefällt mir sehr gut, da er ein so eigenwilliger Mann ist. Auch die Kriminalfälle sind spannend und abwechslungsreich.
Besonders gut gefallen mir die Ausflüge in das Privatleben des Ermittlers. Ich mag seine Frau ganz gerne und auch die kleinen Exkurse, wenn er kocht. Da läuft einem das Wasser im Munde zusammen.
Gut finde ich auch, dass die Leute im Dialekt sprechen. Die Österreicher mag ich eh ganz gerne, weil sie so nett reden und dann freue ich mich immer, wenn Bücher in diesem Dialekt geschrieben werden. Wörter, die man nicht kennt, kann man gleich hinten im Anhang nachschlagen.