Rezension zu Quadriga von Gerhard Loibelsberger
Tod in Venedig ...
von Bellis-Perennis
Kurzmeinung: Gerhard Loiberlsberger einmal anders - ein Krimi aus dem Venedig der Gegenwart
Rezension
Bellis-Perennisvor 7 Jahren
Gerhard Loibelsberger ist uns als Autor historischer Krimis (Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts) bekannt. Nun hat er mit Lupino Severino und Ludovico Ranieri zwei neue Protagonisten geschaffen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Severino, ein ehemaliger Polizist und nunmehriger Detektiv und Fremdenführer und Ludovico, der nach wie vor bei der venezianischen Polizei ist.
Doch sind die beiden seit ihrer Kindheit befreundet und helfen sich gegenseitig bei den Ermittlungen.
In diesem Fall „Quadriga“ geht es um drei nackte Knabenleichen. Das einzige, das sie verbindet sind Spuren von Gips an ihren Körpern. Was hat es damit auf sich?
Neben den Hauptpersonen treten eine österreichische Filmcrew, ein amerikanischer Millionär mit Sohn und einige liebenswürdige Bewohner Venedigs auf. Ach ja, und der Mörder natürlich.
Meine Meinung:
Die Geschichte ist ziemlich brutal. Der sonst übliche Schreibstil Loibelsbergers, der mit Charme und schwarzem Humor die Fin de Siécle-Krimis auflockert, ist hier einer ziemlich rüden Sprache gewichen. Zum Thema und der aktuellen Zeit passend, aber eben ungewohnt.
Fazit:
Ein neuer Loibelsberger, an den sich seine Fans erst gewöhnen müssen.
Doch sind die beiden seit ihrer Kindheit befreundet und helfen sich gegenseitig bei den Ermittlungen.
In diesem Fall „Quadriga“ geht es um drei nackte Knabenleichen. Das einzige, das sie verbindet sind Spuren von Gips an ihren Körpern. Was hat es damit auf sich?
Neben den Hauptpersonen treten eine österreichische Filmcrew, ein amerikanischer Millionär mit Sohn und einige liebenswürdige Bewohner Venedigs auf. Ach ja, und der Mörder natürlich.
Meine Meinung:
Die Geschichte ist ziemlich brutal. Der sonst übliche Schreibstil Loibelsbergers, der mit Charme und schwarzem Humor die Fin de Siécle-Krimis auflockert, ist hier einer ziemlich rüden Sprache gewichen. Zum Thema und der aktuellen Zeit passend, aber eben ungewohnt.
Fazit:
Ein neuer Loibelsberger, an den sich seine Fans erst gewöhnen müssen.