Meine Meinung zum Kinderbuch:
Sophie und das verwunschene Haus
Inhalt in meinen Worten:
In dieser Geschichte haben zwei Katzen eine Hauptrolle, eine davon, schwarz, gehört eigentlich Sophie doch er streunert hin und wieder zu Theodora, einer alten Frau, die recht einsam ist. Sophie hat ein Hobby sie gibt Häusern einen Namen. So auch diesem geheimnisvollen Haus in dem eben Theodora wohnt.
Das Geheimnis was Theodora umgibt ist ein echt spannendes und nach und nach erfährt Sophie davon, denn sie freundet sich mit ihr an.
Wie ich die Geschichte empfinde:
Diese Geschichte ist eine Geschichte die mit ganz wenigen Dingen auskommt, aber dafür mit ganz viel Herz und Zauber im Leben. Theodora ist anfangs einsam, klar wenn man alleine lebt, Verwandte nicht da sind, und alles anders ist, als gedacht. Doch als sie Sophie kennen lernt, merkt sie, das wirklich mehr in ihrem Leben fehlt, und geht einen ersten Schritt, den ich euch hier aber nicht weiter erläutere, ich sage nur, Vergebung sollte immer möglich sein, egal wie viele Jahre dazwischen liegen.
Das besondere an Theodora:
Mögt ihr Autorennen? Theodora gehörte einst zu den bekannten Autorfahrern, die auch in der Wüste unterwegs sind und auch auf dem Eis gefahren sind. Das ist etwas besonderes, denn in ihrer Zeit waren Männer natürlich die die am meisten wahr genommen wurden. In dieser Geschichte erfahre ich vor allem die Geschichte von ihr und ihrem Leben. Das reich bestückt war und dazu auch viel zu sagen hat. Theodora wird eine gute Freundin von Sophie, die kurzzeitig mit ihrer besten Freundin ein Problem hatte, zum Glück weiß auch hier die alte Dame rat.
Eigentlich passt es gar nicht so sehr in Sophies Leben, das sie jetzt bei Theodora Zeit verbringt, anfangs ging sie nur ihrem Kater nach, der seinen eigenen Kopf hat. Doch manchmal sind solche Zufälle eben echte Geschenke.
Spannung:
Ich empfand die Geschichte ziemlich spannend, gerade weil ich nicht wusste welches Geheimnis Theodora in sich trug aber genau dieses Geheimnis aufzudecken und diese alte Frau kennen zu lernen war das spannende an der Geschichte. Denn wer kann schon sagen, das er so ein bewegendes Leben im wahrsten Sinne des Lebens hatte.
Charaktere:
Es gibt gar nicht so viele Charaktere in dieser Geschichte, die die ich treffe sind Sophie, die dank ihrem Kater einen neuen Menschen kennenlernen darf, ihre beste Freundin, Theodora, die Eltern von Sophie und ihren Bruder.
Doch alle Charaktere machen das Buch lebendig und laden ein mich in die Geschichte hinein zu fügen und mich dort mit zu bewegen. Deswegen war es sogar schade, das ich mich von Sophie wieder lösen musste, denn die Geschichte lud ein, mich wirklich zu entspannen und den Kontakt zu älteren Menschen zu suchen.
Empfehlung:
Dieses Kinderbuch ist für Kinder ab 9 Jahren – so denke ich – gut lesbar. Sie kann aber auch vorgelesen werden. Ich glaube vor allem Mädchen können sich mit Sophie gut verbinden, Jungs werden die WalkieTalkie Szene aber lieben und deswegen auch wenn meine Empfehlung mehr für Mädels ist, sind Jungs nicht ausgeschlossen.
Das tolle ist, dass das Leben aufgezeichnet wird und zwar von einer Rennfahrerin, die wirklich eine Menge erleben durfte.
Falls ihr übrigens Geschichten wie OBEN mögt, dann kann euch diese Geschichte auch gefallen.
Bewertung:
Mir hat diese Geschichte sehr gut gefallen. Weswegen es natürlich dann auch fünf Sterne geben darf. Einziger mecker Punkt, das Buch hörte viel zu schnell auf und ich hätte gerne noch viel mehr von Theodora erfahren.
Falls ihr übrigens Geschichten wie OBEN mögt, dann kann euch diese Geschichte auch gefallen.