Das Cover ist nicht mein liebstes der Kollektion, gefällt mir aber trotzdem ganz gut.
Der Zeichenstil hat mich sehr angesprochen und passt gut zur Geschichte.
Am Anfang lernt man Zarro kennen, die gemeinsam mit ihrem Vater Schulden abzahlen muss. Dieser hilft ihr kurz darauf aber zu fliehen.
Schnell lernt sie Chewie kennen, wobei ich da irgendwie das Gefühl hatte, als würden ein paar Seiten fehlen.
Zarro versucht verzweifelt Chewbacca dazu zu bringen ihren Vater zu befreien, der davon anfangs aber abgeneigt ist. Irgendwann knickt er ein und die beiden überlegen sich einen Plan für die Rettungsmission.
Zarro schleust sich wieder in die Miene ein und kämpft sich von dort aus mit Chewbacca frei.
Allerdings war mir auch das wieder zu schnell und ich hatte erneut das Gefühl irgendwas zu verpassen.
Zwischendurch werden alle in der Miene eingesperrt und Chewie durchlebt bei der Befreiungsmission einige Flashbacks seiner eigenen Gefangenschaft.
Nachdem sich alle gerettet haben besteht Zarro darauf auch ihren Planeten zu retten. Gemeinsam mit Chewie reist sie zu einem alten Bekannten und plant mit dessen Hilfe den Sturz von Jaum.
Nachdem ein Teil des Plans geklappt hat, werden die beiden dennoch gefangen genommen und werden zum Sternzerstörer geführt.
Insgesamt fand ich den Comic zu verwirrend um ihn richtig genießen zu können. Chewies eigene Mission hätte ich viel interessanter gefunden, da hat man aber nur am Ende ein wenig erfahren.
Fazit
Für mich war Chebacca der bisher schwächste Comic, da alles sehr verworren und zu schnell abgehandelt war.