Rezension zu Eisiges Herz von Giles Blunt
Es muss nicht immer mit viel Blut sein!
von mel_schulz
Kurzmeinung: Erschreckend wie jemand Menschen manipulieren kann um das zu tun, was er will. Thriller ohne viel Blutvergießen aber spannend!
Rezension
mel_schulzvor 10 Jahren
John Cardinal, Detective in Algonquin Bay, ist am Boden zerstört. Seine Frau Catherine wird tot aufgefunden mit einem Abschiedsbrief in der Hand. Seine Kollegen tun es als Selbstmord ab, doch John kann sich damit nicht abfinden. Dann häufen sich die Selbstmorde in der beschaulichen Gegend und John wird auf einmal darauf aufmerksam. Er sucht auch den Psychiater auf, der seine Frau wegen Depressionen behandelt hat. Irgendwas macht ihn sehr stutzig bei Dr. Bell und er forscht nach. Was er zu Tage fördert ist unglaubliches.
Fazit:
Ich liebe diese Reihe um John Cardinal, und auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht. Es muss nicht immer mit viel Blut sein, und bei dem was Giles Blunt in diesem Roman niedergeschrieben hat, habe ich oft mit dem Kopf geschüttelt, weil es einfach unvorstellbar war.
Der Schreibstil ist gewohnt gut und es fällt einem nicht schwer der Story zu folgen. Man fiebert mit John mit und hofft das er sich nicht unnötig in Schwierigkeiten bringt.
John Cardinal, Detective in Algonquin Bay, ist am Boden zerstört. Seine Frau Catherine wird tot aufgefunden mit einem Abschiedsbrief in der Hand. Seine Kollegen tun es als Selbstmord ab, doch John kann sich damit nicht abfinden. Dann häufen sich die Selbstmorde in der beschaulichen Gegend und John wird auf einmal darauf aufmerksam. Er sucht auch den Psychiater auf, der seine Frau wegen Depressionen behandelt hat. Irgendwas macht ihn sehr stutzig bei Dr. Bell und er forscht nach. Was er zu Tage fördert ist unglaubliches.
Fazit:
Ich liebe diese Reihe um John Cardinal, und auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht. Es muss nicht immer mit viel Blut sein, und bei dem was Giles Blunt in diesem Roman niedergeschrieben hat, habe ich oft mit dem Kopf geschüttelt, weil es einfach unvorstellbar war.
Der Schreibstil ist gewohnt gut und es fällt einem nicht schwer der Story zu folgen. Man fiebert mit John mit und hofft das er sich nicht unnötig in Schwierigkeiten bringt.